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Wer kennt das nicht? Manchmal braucht es einen kleinen Moment, um alles wieder ins Lot zu bringen. Ich arbeite mit Hochdruck daran, alle Unstimmigkeiten zu beheben. Vielen Dank für euer Verständnis und eure Geduld
Wochenmarkt für Nierstein und Schwabsburg öffnet Ende April
20 Stände mit frischen Produkten sowie Kaffee- und Wein-Ausschank gehen an den Start
Vor historischen Mauern und in direkter Nähe zur Martinskirche startet der wöchentliche Markt im Niersteiner Fronhof am 29. April 2022.
Los geht's mit 20 Ständen mit regionalem Obst und Gemüse, mediterraner Feinkost, Fisch, Käse und Honig. Aber auch Blumen und Pflanzen, Produkte des Niersteiner Weltladens und von Unverpackt Rheinhessen, Leckereien für Vierbeiner, Dips, Wolle, Baby- und Kinderkleidung wie auch Trockenblumenkreationen werden angeboten.
Niersteiner Weine und Kaffeekreationen werden zusätzlich ausgeschenkt, damit der Wochenmarkt „WoMa" auch zu einem Treffpunkt für Genießer wird.
Immer freitags soll der WoMa Nierstein von 14 bis 19 Uhr auf der Fläche des Fronhofs bis hinein in den Kirchgarten stattfinden. Nach intensiver Vorbereitung hat das WoMa-Team um Andreas Fock die Aufstellung der Stände vorgenommen und mit den jeweiligen Marktbeschickern abgestimmt. Sowohl die Niersteiner Stadtverwaltung als auch die Evangelische Kirche (Pfarrer Michael Graebsch), in deren Kirchgarten auch einige Stände platziert werden, unterstützen die Initiative der drei WoMa-Gründer Andreas Fock, Barbara Nilsson und Richard Dautermann.
Alle Anwohner des Fronhofs wurden frühzeitig in das Vorhaben eingebunden und insbesondere für die Parkplatzthematik konnte zusammen mit der Stadtverwaltung eine gute Lösung gefunden werden. Die Anwohner erhalten für die Dauer des Wochenmarkts bei Bedarf einen Anwohnerparkschein, mit dem sie auf dem naheliegenden öffentlichen Parkplatz unterhalb der Villa Spiegelberg parken können.
„Wir werden uns mit den Anwohnern regelmäßig über das Marktgeschehen austauschen und so auf eventuelle Anliegen eingehen", betont Andreas Fock. „Es ist alles nicht in Stein gemeißelt, wir müssen nur miteinander reden" - das begrüßen nicht nur Barbara Nilsson und Richard Dautermann sondern auch die Marktbeschicker.
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