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Veranstaltung in Nierstein

Veranstaltung in Nierstein

  • Nierstein, Café Welcome (2)

    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Café Welcome (2)

    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Café Welcome (2)

    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang (2)

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang (2)

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang (2)

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang (2)

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang (2)

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang (2)

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang (2)

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Gratwanderung am Roten Hang

    Roter Hang

    Die ca. 2 stundige Wanderung führt mit den Niersteiner Kultur- und Weinbotschafter durch den Roten Hang und bietet den Wanderern herrliche Ausblicke auf den Rhein.

    Auf der Route gibt es interessante Informationen zur besonderen Geologie des Roten Hangs, zur Landschaft, zur Pflanzen, zum Weinbau sowie den jeweils jahreszeitlich wichtigen Arbeiten im Weinberg. Ganz "handfest" können die Teilnehmer 290 Mil Jahre altes Gestein in der Hand halten oder auch Haifischzähne aus der Zeit, ao Rheinhessen ein Meer war.

    Am Ende gibt es als Abschluß drei Weine vom Roten Hang zu verkosten, kommentiert von einem der Roten Hang Winzer, damit die Teilnehmer dir Einzigartigkeit dieser Weinlage auch direkt im Gals schmecken können.

    Die Gratwanderung ist ein Kooperationsprojekt der Kultur- und Weinbotschafter Rheinhessen (KWB) mit dem Verein Wein vom Roten Hang e.V.

    Treffpunkt ist um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Nierstein, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

    Der Preis beträgt € 15,00/Person inkl. Weinprobe.

    Kontakt: Wein vom Roten Hang e.V., www.roter-hang.de

  • Nierstein, Café Welcome 2020

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Café Welcome (2)

    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Café Welcome (2)

    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Café Welcome (2)

    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

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    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Café Welcome (2)

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    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

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    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Café Welcome (2)

    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Café Welcome (2)

    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Café Welcome (2)

    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Café Welcome (2)

    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Café Welcome (2)

    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Café Welcome (2)

    Kaffeegedeck

    Das Ca­fé Wel­co­me in Niers­tein öff­net am Sonn­tag sei­ne Tü­ren für al­le, die sich für ku­li­na­ri­sche und kul­tu­rel­le Viel­falt in­te­res­sie­ren. Im Jo­han­nes-Busch-Haus trin­ken Men­schen aus vie­len Na­tio­nen mit­ein­an­der Kaf­fee und ge­nie­ßen die in­ter­na­tio­na­le Ku­chen­viel­falt. Die Kin­der spie­len und bas­teln. Das Ca­fé Wel­co­me lädt je­den drit­ten Sonn­tag im Mo­nat ins Jo­han­nes-Busch-Haus in der Mühl­gas­se 28 ein. Es wird von Grup­pie­run­gen wie dem Ar­beits­kreis Asyl, In­teg­ra­ti­ons­lot­sen, Kir­chen­ge­mein­den und vie­len Niers­tei­nern, die sich für Flücht­lin­ge en­ga­gie­ren, un­ter­stützt und ge­tra­gen. 

  • Nierstein, Kindernachmittag mit Clown Filou

    Nicht nur die Erwachsenen haben lange auf eine Entspannung in Zeiten von Corona warten müssen. Nein, auch die Kinder waren durch Homeschooling, Kontaktbeschränkungen, dem Wegfall von Sport- und Vereinsangebote stark gebeutelt. Diesen Umstand und die Tatsache, dass die Corona-Einschränkungen merklich gelockert wurden, nimmt die Verwaltung der Stadt Nierstein zum Anlass, um am Sonntag den 11. Juli einen bunten Kindernachmittag im Park anzubieten. Dabei erfährt Beigeordneter Norbert Engel Unterstützung durch den Sozialausschuss der Stadt, durch die kath. Jugend Nierstein in Form von verschiedenen Mitmachaktionen, durch den TV Nierstein mit seiner Hüpfburg und durch den REWE Markt Thilo Zorbach OHG in Form von gesunden Snacks und Getränken.

    Einen besonderen Gast kann Engel heute schon ankündigen, nämlich Clown Filou der mit seinen Späßen aus der Luftikusstraße die Kinder einmal mehr begeistern wird.

    Also auf zum Kindernachmittag der Stadt Nierstein am Sonntag, den 11. Juli, um 14:00 Uhr bei freiem Eintritt im Park der Stadt Nierstein

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand  mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch

    ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal. 

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim, der Gemeinde Trebur und den Geschichtsvereinen am Gedenkstein an das NS-Verbrechen der letzten Kriegstage.

    Am 21. März 1945 wurden in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre Cerry und Johann Eller, Jakob Schuch, Nikolaus Lerch, Georg Eberhardt aus Nierstein und Rudolf Gruber aus Oppenheim von fanatisiertem Führungspersonal des untergehenden NS-Regimes ermordet. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht ermordet.

    Die Ansprache hält in diesem Jahr Bruno Walle, Vorsitzender des Bezirksverbands Rhein-Main der IG Bau. Musikalisch wird die Gedenkstunde von der Jugendmusikschule Oppenheim begleitet.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand  mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch

    ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal. 

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand  mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch

    ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal. 

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand  mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch

    ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal. 

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand  mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch

    ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal. 

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand  mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch

    ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal. 

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Nierstein, Tanz in den Mai

    Tanz in den Mai auf dem Niersteiner Marktplatz

    Der Verkehrsverein Nierstein beginnt sein Veranstaltungsjahr traditionsgemäß mit dem "Tanz in den Mai" auf dem Niersteiner Marktplatz. Mit dabei sind auch wieder die Erfolgsgaranten dieser Veranstaltung: die Niersteiner Coverband TSCHAU Johnny!, die am Dienstag, den 30. April 2024 ab 20.30 Uhr den Niersteiner Marktplatz rocken, bis der Mai kommt.

    Neben der Musik ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. An den Ständen der Weingüter Kopp Sternenfelser Hof, Friedrichshof und dem Weinstand des Verkehrsverein Nierstein e.V. sowie bei Spinnler Streetfood und PlanB gibt es Niersteiner Wein, alkoholfreie Getränke und leckere Speisen.

    Bei den fünf Vollblutmusikern der bekanntesten Band Rheinhessens merkt man schnell, dass die Freude an der Musik absolute Priorität hat. Mit ihrer ungezwungenen, authentischen Art gelingt es »TSCHAU Johnny!« immer wieder, ihre Energie auf alle Altersklassen zu übertragen und ein Live-Erlebnis zu erschaffen, das begeistert. Das abwechslungsreiche Repertoire verfügt über ein breites Spektrum an Genres und Interpreten: Rock, Pop & Blues der 70er, 80er & 90er Jahre sowie moderne Songs, die allerdings nicht 1:1 gecovert, sondern mit eigenen Interpretationen verfeinert werden.

    Der Eintritt ist frei.    

     

    Tanz in den Mai mit Tschau Johnny

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