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Das Kornsand-Verbrechen

Das Kornsand-Verbrechen

  • Nierstein, auf den Spuren der Kornsandmorde von 1945 - von den Solpersteinen für die Opfer zu den Gräbern auf den Friedhöfen

    Jeweils am 21. März wird auf dem Kornsand der dort 1945 von den Nazis ermordeten fünf Niersteiner Bürger Johann und Cerry Eller, Jakob Eberhardt, Nikolaus Lerch, Jakob Schuch und des Oppenheimer Bürgers Rudolf Gruber gedacht. „Damit, was hier geschah, sich nie wiederhole“ wie es auf dem Gedenkstein steht, soll die Erinnerung an das Geschehen wachgehalten und an die Opfer erinnert werden. Wer waren Sie? Wo lebten Sie in Nierstein? Welchen Lebensweg sind sie gegangen? Wofür traten sie ein und wogegen kämpften sie? Warum wurden sie in der Endphase des Krieges noch einmal verfolgt und schließlich ermordet?

    Auf den Spuren der Opfer erfolgt der Rundgang entlang der für sie verlegten Stolpersteine an ihren Wohnorten in Nierstein bis hin zu den noch vorhandenen Gräbern auf den Friedhöfen, die heute Ehrengräber der Stadt Nierstein sind.

    Der Rundgang startet am 20. Juli, um 19 Uhr am Rathaus Nierstein, Bildstockstraße 10. Dort wurde 1945 entschieden die Menschen zu verhaften, von dort nahm das Unheil seinen Lauf, das schließlich in den Morden auf dem Kornsand endete. Referent ist der Vorsitzende des Geschichtsvereins Hans-Peter Hexemer.

    Kosten: 7 Euro pro Person. Anmeldungen beim Referenten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Kultur um 8 freut sich auf Euch!

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand  mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch

    ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal. 

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim, der Gemeinde Trebur und den Geschichtsvereinen am Gedenkstein an das NS-Verbrechen der letzten Kriegstage.

    Am 21. März 1945 wurden in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre Cerry und Johann Eller, Jakob Schuch, Nikolaus Lerch, Georg Eberhardt aus Nierstein und Rudolf Gruber aus Oppenheim von fanatisiertem Führungspersonal des untergehenden NS-Regimes ermordet. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht ermordet.

    Die Ansprache hält in diesem Jahr Bruno Walle, Vorsitzender des Bezirksverbands Rhein-Main der IG Bau. Musikalisch wird die Gedenkstunde von der Jugendmusikschule Oppenheim begleitet.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand  mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch

    ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal. 

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand  mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch

    ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal. 

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand  mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch

    ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal. 

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand  mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch

    ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal. 

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

  • Trebur, Jahresgedenken an die Kornsandmorde

    Am Jahrestag des NS-Verbrechens auf dem Kornsand lädt der Arbeitskreis Kornsand  mit seinen Institutionen Stadt Nierstein, Geschichtsverein Nierstein, Stadt Oppenheim, Oppenheimer Geschichtsverein, Gemeinde Trebur, Gesellschaft Heimat und Geschichte Trebur, Verein Jüdische Geschichte und Kultur im LK Groß-Gerau, Jugendprojekt „Gewalt hat eine Geschichte“ und seinen Mitgliedern Jochen Schmitt, Norbert Engel, Hans-Peter Hexemer, Susanne Bräckelmann, Joachim Allmann, Walter Jertz, Susanne Pohl, Jochen Engel, Monika Deja, Wolfgang Kraft, Walter Ullrich, Raimund Darmstadt, Johanna Stein, Angelika Arenz-Morch

    ein zur jährlichen Gedenkfeier am rechtsrheinischen Mahnmal. 

    Der Arbeitskreis Kornsand erinnert jährlich in Zusammenarbeit mit den Städten Nierstein, Oppenheim und der Gemeinde Trebur am Gedenkstein an die NS-Taten der letzten Kriegstage. Am 21. März 1945 waren in der Nähe der Anlegestelle der Rheinfähre fünf Männer und eine Frau aus Nierstein und Oppenheim von fanatisierten Anhängern des untergehenden NS-Regimes ermordet worden. Die sechs rheinhessischen Hitler-Gegner wurden brutal misshandelt, mussten ihre Gräber ausheben und wurden anschließend im Angesicht ihrer bereits befreiten Heimat von einem 18-jährigen Leutnant der Nazi-Wehrmacht kaltblütig erschossen.

    Durch die Erinnerung an solche Mordtaten besteht die Chance, dem Vergessen Einhalt zu gebieten und rechtsradikale Unbelehrbare in die Schranken zu weisen.

    Deutsche Geschichte der Nazizeit ist vor allem Tätergeschichte. Daran erinnern wir am Kornsand.

    Die Veranstaltung am 21. März beginnt wie immer um 18 Uhr am Gedenkstein. Den linksrheinischen Teilnehmern wird die Rheinfähre um 17.20 Uhr empfohlen.

    Wir treffen uns am Kornsand, damit wir nicht vergessen und nicht verdrängen.

    Wir stehen in der Tradition derer, die auf den Gedenkstein geschrieben haben:

    Den Toten zum Gedächtnis,
    den Lebenden zur Mahnung,
    damit, was hier geschah,
    sich nicht wiederhole.

     

    Daran erinnern die Organisatoren am Kornsand. 

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