BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:DPCALENDAR CALSCALE:GREGORIAN BEGIN:VTIMEZONE TZID:Europe/Berlin X-MICROSOFT-CDO-TZID:4 BEGIN:STANDARD DTSTART:20231029T010000 TZOFFSETFROM:+0200 TZOFFSETTO:+0100 TZNAME:CET END:STANDARD BEGIN:DAYLIGHT DTSTART:20240331T010000 TZOFFSETFROM:+0100 TZOFFSETTO:+0200 TZNAME:CEST END:DAYLIGHT END:VTIMEZONE X-WR-TIMEZONE:Europe/Berlin BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20160214T140000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20160214T180000 RRULE:FREQ=WEEKLY;BYDAY=SU;INTERVAL=1;COUNT=6;UNTIL=20160407T235900Z EXDATE:20160214T130000Z,20160221T130000Z,20160228T130000Z,20160306T130000Z,20160313T130000Z,20160320T130000Z UID:812040E1-17FB-4ACA-B621-311DAAF27496 SUMMARY:Guntersblum, Die Passion Christi zwischen Kunst und Reflektionen CREATED:20160207T141442Z DTSTAMP:20160207T141442Z DESCRIPTION:Wie eine Schicksalsgeschichte ziehen die symbolhaften Bilder des Kreuzwegs und des Kreuztodes Christi durch Kunst und Geistesgeschichte seit zweitausend Jahren. Es handelt sich dabei nicht nur um ein religiöses Mysterium, sondern vielmehr um eine symbolhafte Geschichte im Epos der Menschheit: Es geht um die Überwindung des Todes und um den Glauben an ein Leben nach dem Tod, das alle Religionen auf ihre Art und Weise verbindet.\NDieser Vielfalt an Interpretationen entspricht eine breit gefächerte Palette an Darstellungen, die, wie in Seebers Radierungen, Religiöses, Weltliches und Tiefenpsychologisches verbinden und aus einer ursprünglich biblischen Geschichte einen Weg zur Lebensführung und zur Selbsterkenntnis machen. Die bedrückende Stimmung des Kreuzweges löst sich im fröhlichen Ereignis der Auferstehung auf und verkündet, dass nach dem Leid der Welt das Licht der Erlösung scheint. Die kräftige, heldenhafte Gestalt Christi, der mit brachialer Kraft die Steine seines Felsengrabes sprengt, steht für die vom Tode ungebrochene Vitalität des Geistes. Der Herold schwingt zum Schluss seinen Kreuzstab, zerdrückt die Schlange und verkündet den Sieg des Lebens über den Tod.\NDer Bayer Heinz Seeber (1930-1998) beschäftigte sich in seiner künstlerischen Laufbahn viel mit religiösen Themen, die er meistens mit kraftvollen, expressionistisch anmutenden Motiven versah.\NNeben den Radierungen werden auch seltene Bibelexemplare, sogar eine hebräische Heilige Schrift und ein Koran, ausgestellt und damit die – oft nicht vermuteten - Brücken zwischen den drei westlichen Religionen dem Zuschauer zugänglich gemacht.\NAlte Kruzifixe, Kultgegenstände und eine spätbarocke ecuadorianische Plastik, die Christus an der Säule darstellt, runden die Ausstellung, die am 14.02., 14 Uhr im Museum Guntersblum, Kellerweg 20 eröffnet wird, ab.\NDie Ausstellung bleibt vom 14.02. bis zum 28.03. 2016 an jeweils Sonn- und Feiertagen von 14 bis 18 Uhr geöffnet und der Eintritt ist frei. Gegen Spenden sind auch Kaffee und Kuchen erhältlich. X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
Wie eine Schicksalsgeschichte ziehen die symbolhaften Bilder des Kreuzwegs und des Kreuztodes Christi durch Kunst und Geistesgeschichte seit zweitausend Jahren. Es handelt sich dabei nicht nur um ein religiöses Mysterium, sondern vielmehr um eine symbolhafte Geschichte im Epos der Menschheit: Es geht um die Überwindung des Todes und um den Glauben an ein Leben nach dem Tod, das alle Religionen auf ihre Art und Weise verbindet.
Dieser Vielfalt an Interpretationen entspricht eine breit gefächerte Palette an Darstellungen, die, wie in Seebers Radierungen, Religiöses, Weltliches und Tiefenpsychologisches verbinden und aus einer ursprünglich biblischen Geschichte einen Weg zur Lebensführung und zur Selbsterkenntnis machen. Die bedrückende Stimmung des Kreuzweges löst sich im fröhlichen Ereignis der Auferstehung auf und verkündet, dass nach dem Leid der Welt das Licht der Erlösung scheint. Die kräftige, heldenhafte Gestalt Christi, der mit brachialer Kraft die Steine seines Felsengrabes sprengt, steht für die vom Tode ungebrochene Vitalität des Geistes. Der Herold schwingt zum Schluss seinen Kreuzstab, zerdrückt die Schlange und verkündet den Sieg des Lebens über den Tod.
Der Bayer Heinz Seeber (1930-1998) beschäftigte sich in seiner künstlerischen Laufbahn viel mit religiösen Themen, die er meistens mit kraftvollen, expressionistisch anmutenden Motiven versah.
Neben den Radierungen werden auch seltene Bibelexemplare, sogar eine hebräische Heilige Schrift und ein Koran, ausgestellt und damit die – oft nicht vermuteten - Brücken zwischen den drei westlichen Religionen dem Zuschauer zugänglich gemacht.
Alte Kruzifixe, Kultgegenstände und eine spätbarocke ecuadorianische Plastik, die Christus an der Säule darstellt, runden die Ausstellung, die am 14.02., 14 Uhr im Museum Guntersblum, Kellerweg 20 eröffnet wird, ab.
Die Ausstellung bleibt vom 14.02. bis zum 28.03. 2016 an jeweils Sonn- und Feiertagen von 14 bis 18 Uhr geöffnet und der Eintritt ist frei. Gegen Spenden sind auch Kaffee und Kuchen erhältlich.
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 LAST-MODIFIED:20160209T204558Z SEQUENCE:196276 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/350.html X-ACCESS:1 X-HITS:2 X-COLOR:CCA093 X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20161127T140000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20161127T180000 RRULE:FREQ=WEEKLY;BYDAY=SU;INTERVAL=1;UNTIL=20161218T235900Z EXDATE:20161127T130000Z,20161204T130000Z,20161211T130000Z,20161218T130000Z UID:ED11C7C7-DA1B-478C-B7C0-715F05E8FAFE SUMMARY:Guntersblum, Weihnachtsausstellung im Museum CREATED:20161119T163012Z DTSTAMP:20161119T163012Z DESCRIPTION:\NMit der diesjährigen Weihnachtsausstellung beenden die Kulturmacher des Kulturvereins Guntersblum im Museum im Kellerweg wieder ein erfolgreiches Jahr. Ab dem 27. November wird an allen Adventssonntagen zwischen 14 und 18 Uhr die Weihnachtsausstellung im Guntersblumer Museum geöffnet sein. Die Freunde alten Spielzeugs werden wieder auf ihre Kosten kommen und so manches Sammler- und Kinderherz wird höher schlagen. Neu in diesem Jahr sind alte Puppenstuben und Auto- und Traktorenmodelle. Daneben werden auch andere Exponate aus früheren Zeiten, wie alter Christbaumschmuck, Krippen, alte Weihnachtspostkarten, Christbaumständer, Weihnachts-Deko und sonst Weihnachtliches aus vergangenen Tagen den Betrachter in seinen Bann ziehen.\NZu den Öffnungszeiten werden wieder die beliebten „Guntersblumer Blätter“ angeboten, auch die diesjährige Neuerscheinung „200 Jahre Rheinhessen - Ein Ort im Wandel“.\NDer Eintritt zur Ausstellung ist wie immer frei und während der Öffnungszeiten werden Kaffee und selbstgebackener Kuchen angeboten. X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Mit der diesjährigen Weihnachtsausstellung beenden die Kulturmacher des Kulturvereins Guntersblum im Museum im Kellerweg wieder ein erfolgreiches Jahr. Ab dem 27. November wird an allen Adventssonntagen zwischen 14 und 18 Uhr die Weihnachtsausstellung im Guntersblumer Museum geöffnet sein. Die Freunde alten Spielzeugs werden wieder auf ihre Kosten kommen und so manches Sammler- und Kinderherz wird höher schlagen. Neu in diesem Jahr sind alte Puppenstuben und Auto- und Traktorenmodelle. Daneben werden auch andere Exponate aus früheren Zeiten, wie alter Christbaumschmuck, Krippen, alte Weihnachtspostkarten, Christbaumständer, Weihnachts-Deko und sonst Weihnachtliches aus vergangenen Tagen den Betrachter in seinen Bann ziehen.
Zu den Öffnungszeiten werden wieder die beliebten „Guntersblumer Blätter“ angeboten, auch die diesjährige Neuerscheinung „200 Jahre Rheinhessen - Ein Ort im Wandel“.
Der Eintritt zur Ausstellung ist wie immer frei und während der Öffnungszeiten werden Kaffee und selbstgebackener Kuchen angeboten.
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/977.html X-ACCESS:1 X-HITS:17598 X-COLOR:CCA093 X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20170226T140000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20170226T180000 RRULE:FREQ=WEEKLY;BYDAY=SU;INTERVAL=1;UNTIL=20170416T235900Z EXDATE:20170226T130000Z,20170305T130000Z,20170312T130000Z,20170319T130000Z,20170326T120000Z,20170402T120000Z,20170409T120000Z,20170416T120000Z UID:5BE8CA65-E86C-473E-840A-CC5029F9D610 SUMMARY:Guntersblum, Ausstellung "Lateinamerika auf der Spur" CREATED:20170207T190010Z DTSTAMP:20170207T190010Z DESCRIPTION:\NLateinamerika ist mehr als ein geografischer Ausdruck. Abgesehen von der Kolonialgeschichte und von den heutigen gemeinsamen zwei Sprachen, bietet der südliche Teil des amerikanischen Kontinents eine Vielfalt an Landschaften, Kulturen, Trachten und Produkten. Nicht so sehr der Breitengrad, sondern vielmehr die Nähe entweder zum pazifischen oder zum atlantischen Ozean prägen Menschen und Landschaften. An der pazifischen Küste spürt man die Nähe der Anden und das Erbe der Azteken und der Inkas, während die atlantische Seite eher vom Amazonas-Urwald und von den Nachfahren der afrikanischen Sklaven geprägt ist. Kunst, Handwerk, religiöse Bräuche und Lebensphilosophie fußen auf diesem geographischen und historischen Hintergrund und liefern dem interessierten Reisenden abwechslungsreiche Eindrücke.\NDie Pyramiden und der Totenkult in Mexiko und den Andenländern suggerierten Däniken die Präsenz von Außerirdischen auf beiden Seiten des Atlantiks und in den betreffenden Ländern betrachtet man diese Theorien mit Wohlwollen.\NDie Ausstellung trägt den kulturellen Besonderheiten Rechnung, sucht das Verbindende, und ist daher thematisch geordnet. In den farbenfroh mit Postern und Textilien eingerichteten Räumen des Museums am Kellerweg werden folgende Themen vorgestellt: Archäologie, mit Originalexponaten, einigen wenigen Kopien und Bildmaterial, religiöse christliche Kunst, ebenfalls vorwiegend mit Originalexponaten, Kunsthandwerk, nicht-christliche Kulte und Religionen u.a. mit Vorführung von Dokumentaren über die Einweihung eines Schamanen und über den Kult um Maria Lionza aus Venezuela. Als Kontrastprogramm werden typische Produkte vorgestellt, wobei ökologische und solidarische Erzeugnisse besondere Beachtung finden. In einem Weinort wie Guntersblum kann eine Vitrine über den Weinbau in Chile und Argentinien nicht fehlen. Prospektmaterial und touristische Broschüren zum Mitnehmen werden auch ausliegen und zu einer eigenen Erkundung Lateinamerikas einladen.\NAls Umrandung wird eine Endlos-Fotoschleife mit eigenen Bildern von Julius Franzot an der Leinwand vorgeführt, während diskrete musikalische Klänge aus Lateinamerika für die passende Stimmung sorgen.\NDer Eintritt ist frei. X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Lateinamerika ist mehr als ein geografischer Ausdruck. Abgesehen von der Kolonialgeschichte und von den heutigen gemeinsamen zwei Sprachen, bietet der südliche Teil des amerikanischen Kontinents eine Vielfalt an Landschaften, Kulturen, Trachten und Produkten. Nicht so sehr der Breitengrad, sondern vielmehr die Nähe entweder zum pazifischen oder zum atlantischen Ozean prägen Menschen und Landschaften. An der pazifischen Küste spürt man die Nähe der Anden und das Erbe der Azteken und der Inkas, während die atlantische Seite eher vom Amazonas-Urwald und von den Nachfahren der afrikanischen Sklaven geprägt ist. Kunst, Handwerk, religiöse Bräuche und Lebensphilosophie fußen auf diesem geographischen und historischen Hintergrund und liefern dem interessierten Reisenden abwechslungsreiche Eindrücke.
Die Pyramiden und der Totenkult in Mexiko und den Andenländern suggerierten Däniken die Präsenz von Außerirdischen auf beiden Seiten des Atlantiks und in den betreffenden Ländern betrachtet man diese Theorien mit Wohlwollen.
Die Ausstellung trägt den kulturellen Besonderheiten Rechnung, sucht das Verbindende, und ist daher thematisch geordnet. In den farbenfroh mit Postern und Textilien eingerichteten Räumen des Museums am Kellerweg werden folgende Themen vorgestellt: Archäologie, mit Originalexponaten, einigen wenigen Kopien und Bildmaterial, religiöse christliche Kunst, ebenfalls vorwiegend mit Originalexponaten, Kunsthandwerk, nicht-christliche Kulte und Religionen u.a. mit Vorführung von Dokumentaren über die Einweihung eines Schamanen und über den Kult um Maria Lionza aus Venezuela. Als Kontrastprogramm werden typische Produkte vorgestellt, wobei ökologische und solidarische Erzeugnisse besondere Beachtung finden. In einem Weinort wie Guntersblum kann eine Vitrine über den Weinbau in Chile und Argentinien nicht fehlen. Prospektmaterial und touristische Broschüren zum Mitnehmen werden auch ausliegen und zu einer eigenen Erkundung Lateinamerikas einladen.
Als Umrandung wird eine Endlos-Fotoschleife mit eigenen Bildern von Julius Franzot an der Leinwand vorgeführt, während diskrete musikalische Klänge aus Lateinamerika für die passende Stimmung sorgen.
Der Eintritt ist frei.
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 LAST-MODIFIED:20170207T190337Z SEQUENCE:207 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/1198.html X-ACCESS:1 X-HITS:18526 X-COLOR:CCA093 X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20170507T140000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20170507T180000 RRULE:FREQ=WEEKLY;BYDAY=SU;INTERVAL=1;UNTIL=20170625T235900Z EXDATE:20170507T120000Z,20170514T120000Z,20170521T120000Z,20170528T120000Z,20170604T120000Z,20170611T120000Z,20170618T120000Z,20170625T120000Z UID:690726CE-195D-400E-88A9-6302AC435043 SUMMARY:Guntersblum, Ausstellung "Alte Fässer - Neue Arbeiten" CREATED:20170504T104835Z DTSTAMP:20170504T104835Z DESCRIPTION:\NAlte Fässer – neue Arbeiten. Neben der biomorphen Holzbearbeitung in Dero – typischer Handschrift sind auch lokal inspirierte, spielerisch leichte Arbeiten für Guntersblum entstanden. Dekorative Materialcollagen mit Fassdauben und Rechnerfragmenten spiegeln ästhetisch den Brückenschlag der jungen Winzergeneration zwischen Tradition und Moderne. Die Stimmung der jährlichen Weinprozession im Kellerweg lässt sich kaum besser stilisieren als mit der kleinen Polonaise weinseliger Festgläser betitelt mit dem Goethe-Zitat:“Naht ihr euch wieder, schwankende Gestalten.“\NDero in Guntersblum - eine kleine Werkschau, die beim Rundgang mit einem Glas Ortswein uns ein Schmunzeln aufs Gesicht zaubert.\NBildhauer, geboren 1961 in Berlin. Nach mehrjähriger Arbeit als Restaurator und Sachverständiger für angewandte Kunst folgte ein Studium und Werkstattarbeit sowie anschließende Lehrtätigkeit an der FHSS Berlin. 1994 begann er mit der freien Bildhauerei. Seit 1995 entstanden in seinem Atelier im Havelland zahlreiche Skulpturen in Holz, Bronze und Stahl für den Innen- und Aussenraum. Seine Arbeiten fanden und finden nationale und internationale Anerkennung sowie Platz in öffentlichen Gebäuden und privaten Sammlungen. Nach Frankreich (Paris 1999) und Polen (Poznan 2000/2002) führte ihn 2003 eine Galerieeinladung für ein Ausstellungsprojekt zu einem mehrmonatigen Arbeitsaufenthalt nach Australien. 2006 folgte die Geburt seiner zweiten Tochter und der Umzug an den Rhein, wo er mit Familie im beschaulichen Ludwigshöhe auf einem alten Weingut lebt und arbeitet.\NAusstellungen und Preise (Auswahl): \N\NGalerie der Volksbank am Potsdamer Platz, Berlin 1999\N5. Europäische Biennale für Skulpturen , Paris 1999\N13th International Biennial of Sculpture, Poznan 2002\NStrand ephemera, Townsville, Australien 2003\NWettbewerb Abenheim 2010 (1. Preis)\N19. Internationale Holzart, Kronach 2015 (1.Preis)\NKunst direkt, Mainz, 2016\N\N \N\NDialog der Künstler\NEine Sondervitrine der Ausstellung zeigt einen Werkdialog der beiden Künstler, bei dem diese 14-tägig wechselnd mit einer spontanen Arbeit aufeinander reagieren und diesen Prozess in einem abschließenden Gespräch am Ende der Ausstellung mit den Besuchern diskutieren.\N\N \NVeronika Galli\NVeronika Galli setzt sich in ihren künstlerischen Arbeiten mit der Substanz - was ist sichtbar ? was wird wann, wo, von wem gehört ? - eines Bildes, dessen Einfluss und Zeitlichkeit auseinander. Wie beschreiben Entdecker ihre Entdeckungen? Was bleibt, wenn man zurück ist?\NIhr Medium ist die Fotografie und die Spaziergangswissenschaft. Im Spazierengehen stößt man auf Dinge; jene, die man aufnehmen kann, andere, die sich nicht festhalten lassen. Für die Ausstellung im Museum Guntersblum wird die Künstlerin ausgehend von einer bereits bestehenden Arbeit eine neue Arbeit entwickeln, die sich mit Entstehungsprozessen, mit der Unmittelbarkeit von Eindrücken und der Wahrnehmung von Landschaft beschäftigt. Dabei stellt Veronika Galli Fragen an den Ort ihrer Ausstellung, untersucht verborgene Zusammenhänge, bildet Verbindungen wie Leerstellen und schafft so visuelle Landschaften abstrakter Natur. Das Material, das gleichzeitig auch als Datenbank fungiert, ist die neue Umgebung der Künstlerin - die Landschaft um Guntersblum, der sich die Künstlerin auf eine spielerische Art im Gehen annähert.\NVeronika Galli, geboren 1985 in Starnberg, ist seit 2011 freischaffende Fotografin. Sie studiert seit 2012 freie Kunst bei Olaf Nicolai an der Akademie der Bildenden Künste in München; 2016 war sie als Gaststudentin bei Heidi Specker an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig; 2016 nominiert für den Karl&Faber Preis; 2015 Teil der Projektklasse von Nora Schultz am cx - Centrum für interdisziplinäre Studien in München; von 2012 bis 2015 mitwirkend an Ausstellungsorganisation und Kunstvermittlung in der Galerie f5,6 in München. Vor Beginn ihres Kunststudiums hat Veronika Galli einen Bachelor in Fotodesign an der Hochschule München gemacht und war Teilnehmerin im International Munich Art Lab. Veronika Galli lebt und arbeitet in München, Bad Tölz und Dienheim\NSeit 2011 ist Veronika Galli in verschiedenen Ausstellungen vertreten (Auswahl):\N\N2017 Gruppenausstellung Quality Time, Kunstverein München\N2016, Gruppenausstellung A Tree is best measured when it is down, Galerie der Künstler, München\N2016, Gruppenausstellung Pasa Página, T.A.B Travelling Art Books, Chisinau, Moldawien\N2015, Klasse Olaf Nicolai Archiv, „Serralves“ und „Untitled 1&2“, ADBK, München\N2015, Künstler-Gruppenprojekt I am happy to be here 1&2, Museum der Moderne Salzburg\N2015 Gruppenausstellung 6:4,5:7,7:6, Centercourt Gallery, München\N2014 TRUE LAB Gruppenausstellung Posters, im Lab der Galerie EIGEN + ART, Berlin\N2013 Gruppenausstellung Deine Geschichte interessiert mich nicht, U-Bahn Galerie, München\N2012-2013 Wanderausstellung Demochange Photographs of change in alpine regions, Slovenian Alpine Museum in Mojstrana, Freie Universität Bozen, Messner Mountain Museum Bruneck\N X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Alte Fässer – neue Arbeiten. Neben der biomorphen Holzbearbeitung in Dero – typischer Handschrift sind auch lokal inspirierte, spielerisch leichte Arbeiten für Guntersblum entstanden. Dekorative Materialcollagen mit Fassdauben und Rechnerfragmenten spiegeln ästhetisch den Brückenschlag der jungen Winzergeneration zwischen Tradition und Moderne. Die Stimmung der jährlichen Weinprozession im Kellerweg lässt sich kaum besser stilisieren als mit der kleinen Polonaise weinseliger Festgläser betitelt mit dem Goethe-Zitat:“Naht ihr euch wieder, schwankende Gestalten.“
Dero in Guntersblum - eine kleine Werkschau, die beim Rundgang mit einem Glas Ortswein uns ein Schmunzeln aufs Gesicht zaubert.
Bildhauer, geboren 1961 in Berlin. Nach mehrjähriger Arbeit als Restaurator und Sachverständiger für angewandte Kunst folgte ein Studium und Werkstattarbeit sowie anschließende Lehrtätigkeit an der FHSS Berlin. 1994 begann er mit der freien Bildhauerei. Seit 1995 entstanden in seinem Atelier im Havelland zahlreiche Skulpturen in Holz, Bronze und Stahl für den Innen- und Aussenraum. Seine Arbeiten fanden und finden nationale und internationale Anerkennung sowie Platz in öffentlichen Gebäuden und privaten Sammlungen. Nach Frankreich (Paris 1999) und Polen (Poznan 2000/2002) führte ihn 2003 eine Galerieeinladung für ein Ausstellungsprojekt zu einem mehrmonatigen Arbeitsaufenthalt nach Australien. 2006 folgte die Geburt seiner zweiten Tochter und der Umzug an den Rhein, wo er mit Familie im beschaulichen Ludwigshöhe auf einem alten Weingut lebt und arbeitet.
Eine Sondervitrine der Ausstellung zeigt einen Werkdialog der beiden Künstler, bei dem diese 14-tägig wechselnd mit einer spontanen Arbeit aufeinander reagieren und diesen Prozess in einem abschließenden Gespräch am Ende der Ausstellung mit den Besuchern diskutieren.
Veronika Galli setzt sich in ihren künstlerischen Arbeiten mit der Substanz - was ist sichtbar ? was wird wann, wo, von wem gehört ? - eines Bildes, dessen Einfluss und Zeitlichkeit auseinander. Wie beschreiben Entdecker ihre Entdeckungen? Was bleibt, wenn man zurück ist?
Ihr Medium ist die Fotografie und die Spaziergangswissenschaft. Im Spazierengehen stößt man auf Dinge; jene, die man aufnehmen kann, andere, die sich nicht festhalten lassen. Für die Ausstellung im Museum Guntersblum wird die Künstlerin ausgehend von einer bereits bestehenden Arbeit eine neue Arbeit entwickeln, die sich mit Entstehungsprozessen, mit der Unmittelbarkeit von Eindrücken und der Wahrnehmung von Landschaft beschäftigt. Dabei stellt Veronika Galli Fragen an den Ort ihrer Ausstellung, untersucht verborgene Zusammenhänge, bildet Verbindungen wie Leerstellen und schafft so visuelle Landschaften abstrakter Natur. Das Material, das gleichzeitig auch als Datenbank fungiert, ist die neue Umgebung der Künstlerin - die Landschaft um Guntersblum, der sich die Künstlerin auf eine spielerische Art im Gehen annähert.
Veronika Galli, geboren 1985 in Starnberg, ist seit 2011 freischaffende Fotografin. Sie studiert seit 2012 freie Kunst bei Olaf Nicolai an der Akademie der Bildenden Künste in München; 2016 war sie als Gaststudentin bei Heidi Specker an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig; 2016 nominiert für den Karl&Faber Preis; 2015 Teil der Projektklasse von Nora Schultz am cx - Centrum für interdisziplinäre Studien in München; von 2012 bis 2015 mitwirkend an Ausstellungsorganisation und Kunstvermittlung in der Galerie f5,6 in München. Vor Beginn ihres Kunststudiums hat Veronika Galli einen Bachelor in Fotodesign an der Hochschule München gemacht und war Teilnehmerin im International Munich Art Lab. Veronika Galli lebt und arbeitet in München, Bad Tölz und Dienheim
Seit 2011 ist Veronika Galli in verschiedenen Ausstellungen vertreten (Auswahl):
In Zusammenarbeit mit dem Oppenheimer Fotoclub gestaltet der Guntersblumer Kulturverein eine Ausstellung unter dem Namen "Das Kleeblatt" mit Motiven aus Rheinhessen. Es geht sowohl um Panorama-Aufnahmen als auch um kleine Objekte und Details. Die Stimmung eines Bildes ändert sich je nach Wetter, Tages- und Jahreszeit, aber auch bedingt durch die Sichtweise des Fotografen. In der Ausstellung werden Werke von Heinz Abbel, Wolfgang Roth, Henning von Traubenberg und Winfried Tänzer gezeigt.
Die Eröffnung findet am 23.07., 14 Uhr, statt und die Ausstellung, die an jedem Sonntachnachmittag von 14 bis 18 Uhr zu besichtigen ist, schließt am 24.09.2017.
Der Eintritt ist wie gewohnt frei.
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 URL:http://www.kulturverein-guntersblum.de/joomla/index.php/veranstaltungen/2017 X-ACCESS:1 X-HITS:20284 X-COLOR:CCA093 X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20171008T140000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20171008T180000 RRULE:FREQ=WEEKLY;BYDAY=SU;INTERVAL=1;UNTIL=20171112T235900Z EXDATE:20171008T120000Z,20171015T120000Z,20171022T120000Z,20171029T130000Z,20171105T130000Z,20171112T130000Z UID:174A7446-5844-439F-A81B-89901662FECC SUMMARY:Ausstellung 10 Jahre Kleinkunstbühne Museum Guntersblum CREATED:20170919T182427Z DTSTAMP:20170919T182427Z DESCRIPTION:\NAnlässlich des 10-jährigen Bestehens der Kleinkunstbühne Museum Guntersblum bietet der Kulturverein Guntersblum eine Foto- und Dokumentationsausstellung im Museum Guntersblum an. Die Eröffnung dieser Ausstellung findet statt im Museum Guntersblum, Kellerweg 20, am 8. Oktober 2017 um 14 Uhr. Die Ausstellung ist dann bis zum 12. November 2017, jeweils sonntags von 14 bis 18 Uhr, geöffnet. Der Eintritt ist frei.\NAm Freitag, dem 19. Januar 2007, fand die erste Veranstaltung in diesem Kellerraum statt: Unsere Mitglieder Mechthild Allebrand und Horst Dehmel präsentierten rheinhessische Mundart vom Feinsten und der Raum war bis auf den letzten Platz gefüllt.\NDer Beginn des sich schnell entwickelnden Kleinkunstbetriebs mit Künstlern, die auch eine Gage erhielten, kann auf den 1. Juni 2007 datiert werden. Das Kabarettistenpaar "Kabbaratz" vom halb-neun-Theater aus Darmstadt trat zum ersten Mal in Guntersblum mit dem Programm "Retter dem Dativ, Lightkultur für Erwachsene" auf. Die in Guntersblum sehr beliebten Künstler treten seit Bestehen der Kleinkunstbühne jedes Jahr hier auf und feiern somit ebenfalls ihr 10-jähriges Guntersblumer Bühnenjubiläum. Auch sie werden während der Eröffnung der Ausstellung anwesend sein und einen kabarettistischen Beitrag liefern. Der musikalische Rahmen wird von dem Mundartpaar „Ajoh“ gestaltet.\NHeute können wir 70 Zuschauern eine Platz für unsere Veranstaltungen anbieten und der Kleinkunstbetrieb im Guntersblumer Museumskeller ist ein fester Bestand in dem Kulturangebot des Ortes und sehr geschätzt vom Publikum, dem lokalen, wie dem aus dem kompletten Kreis Mainz-Bingen. Feiern Sie mit uns und besuchen sie unsere Ausstellung! X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Kleinkunstbühne Museum Guntersblum bietet der Kulturverein Guntersblum eine Foto- und Dokumentationsausstellung im Museum Guntersblum an. Die Eröffnung dieser Ausstellung findet statt im Museum Guntersblum, Kellerweg 20, am 8. Oktober 2017 um 14 Uhr. Die Ausstellung ist dann bis zum 12. November 2017, jeweils sonntags von 14 bis 18 Uhr, geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Am Freitag, dem 19. Januar 2007, fand die erste Veranstaltung in diesem Kellerraum statt: Unsere Mitglieder Mechthild Allebrand und Horst Dehmel präsentierten rheinhessische Mundart vom Feinsten und der Raum war bis auf den letzten Platz gefüllt.
Der Beginn des sich schnell entwickelnden Kleinkunstbetriebs mit Künstlern, die auch eine Gage erhielten, kann auf den 1. Juni 2007 datiert werden. Das Kabarettistenpaar "Kabbaratz" vom halb-neun-Theater aus Darmstadt trat zum ersten Mal in Guntersblum mit dem Programm "Retter dem Dativ, Lightkultur für Erwachsene" auf. Die in Guntersblum sehr beliebten Künstler treten seit Bestehen der Kleinkunstbühne jedes Jahr hier auf und feiern somit ebenfalls ihr 10-jähriges Guntersblumer Bühnenjubiläum. Auch sie werden während der Eröffnung der Ausstellung anwesend sein und einen kabarettistischen Beitrag liefern. Der musikalische Rahmen wird von dem Mundartpaar „Ajoh“ gestaltet.
Heute können wir 70 Zuschauern eine Platz für unsere Veranstaltungen anbieten und der Kleinkunstbetrieb im Guntersblumer Museumskeller ist ein fester Bestand in dem Kulturangebot des Ortes und sehr geschätzt vom Publikum, dem lokalen, wie dem aus dem kompletten Kreis Mainz-Bingen. Feiern Sie mit uns und besuchen sie unsere Ausstellung!
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 LAST-MODIFIED:20171020T161416Z SEQUENCE:2670589 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/1662.html X-ACCESS:1 X-HITS:18189 X-COLOR:CCA093 X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20171203T140000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20171203T180000 RRULE:FREQ=WEEKLY;BYDAY=SU;INTERVAL=1;UNTIL=20171217T235900Z EXDATE:20171203T130000Z,20171210T130000Z,20171217T130000Z UID:A82FD1E5-BFCA-47CB-948D-303E8A5949F2 SUMMARY:Guntersblum, Weihnachtsausstellung im Museum 2017 CREATED:20161119T163012Z DTSTAMP:20161119T163012Z DESCRIPTION:\NMit der diesjährigen Weihnachtsausstellung beenden die Kulturmacher des Kulturvereins Guntersblum im Museum im Kellerweg wieder ein erfolgreiches Jahr. Ab dem 03. Dezember wird an den ersten drei Adventssonntagen zwischen 14 und 18 Uhr die Weihnachtsausstellung im Guntersblumer Museum geöffnet sein. Die Freunde alten Spielzeugs werden wieder auf ihre Kosten kommen und so manches Sammler- und Kinderherz wird höher schlagen. Neu in diesem Jahr sind eine Sammlung von Räuchermännchen und Nußknacker sowie Fahrzeug-Modelle und Exponate zur Freiwilligen Feuerwehr. Daneben wird auch sonst Weihnachtliches aus vergangenen Tagen den Betrachter in seinen Bann ziehen.\NAm vierten Adventssonntag, den 24. Dezember 2017, gleichzeitig Heiligabend, bleibt das Museum geschlossen!\NDer Eintritt zur Ausstellung ist wie immer frei und während der Öffnungszeiten werden Kaffee und selbstgebackener Kuchen angeboten. X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Mit der diesjährigen Weihnachtsausstellung beenden die Kulturmacher des Kulturvereins Guntersblum im Museum im Kellerweg wieder ein erfolgreiches Jahr. Ab dem 03. Dezember wird an den ersten drei Adventssonntagen zwischen 14 und 18 Uhr die Weihnachtsausstellung im Guntersblumer Museum geöffnet sein. Die Freunde alten Spielzeugs werden wieder auf ihre Kosten kommen und so manches Sammler- und Kinderherz wird höher schlagen. Neu in diesem Jahr sind eine Sammlung von Räuchermännchen und Nußknacker sowie Fahrzeug-Modelle und Exponate zur Freiwilligen Feuerwehr. Daneben wird auch sonst Weihnachtliches aus vergangenen Tagen den Betrachter in seinen Bann ziehen.
Am vierten Adventssonntag, den 24. Dezember 2017, gleichzeitig Heiligabend, bleibt das Museum geschlossen!
Der Eintritt zur Ausstellung ist wie immer frei und während der Öffnungszeiten werden Kaffee und selbstgebackener Kuchen angeboten.
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 LAST-MODIFIED:20171126T172121Z SEQUENCE:32143869 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/1873.html X-ACCESS:1 X-HITS:17678 X-COLOR:CCA093 X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20180218T140000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20180218T180000 RRULE:FREQ=WEEKLY;BYDAY=SU;INTERVAL=1;UNTIL=20180422T235900Z EXDATE:20180218T130000Z,20180225T130000Z,20180304T130000Z,20180311T130000Z,20180318T130000Z,20180325T120000Z,20180401T120000Z,20180408T120000Z,20180415T120000Z,20180422T120000Z UID:0EBAE21B-502D-4D9E-AC79-0BC59031ADDF SUMMARY:Guntersblum, Fotoausstellung "Syrien steht auf dem Kopf" von Ahmad-Al-Abdou CREATED:20180217T143013Z DTSTAMP:20180217T143013Z DESCRIPTION:\NDer syrische Fotograf Ahmad-Al-Abdou kam als Flüchtling nach Deutschland und lebt zur Zeit in Osthofen. Mit einprägsamen Bildern schildert er den Alltag in seiner von einem blutigen und zerstörerischen Bürgerkrieg verwüsteten Heimat. Einst belebte Straßen, Moscheen, Kirchen, Einkaufszentren bieten heute ein Bild der Einsamkeit und der Verzweiflung. Schulen vor allem wurden zweckentfremdet und zu Gefängnissen für die jeweiligen Gegner umfunktioniert. Kinder und alte Menschen werden von der Not zur Arbeit gezwungen und gehen fleißig solchen existentiellen Beschäftigungen nach, für die jetzt niemand im arbeitsfähigen Alter zur Verfügung steht. Improvisation ist überlebenswichtig: Aus einem Traktor wird ein Krankenwagen, aus einer Ruine ein Wohnzimmer, mit den Möbeln ausgestattet, die einst in einem intakten Haus standen. In einem Feldlazarett ist es noch möglich, erforderliche Operationen an Kriegsopfern durchzuführen, für die unparteiische, ehrenamtliche Ärzte und Pfleger unermüdlich und einfallsreich zur Verfügung stehen.\NSelbst eine Wolke könnte als Morgendunst die normale Krönung eines Stadtbildes sein, ist aber eine Rauchwolke nach einem Bombardement. Ein Teich in der Nähe von Aleppo beschert dem Betrachter den Eindruck einer friedlichen, heilen Welt, während eine streunende Katze der einzige lebende Bewohner einer Straße in der Innenstadt ist. Die Bilder und die Stimmung variieren von Ort zu Ort: Syrien ist nicht gleich Syrien, Nachrichten kommen meistens in Europa nicht so an, wie sie gesendet wurden.\NDie Ausstellung verzichtet bewusst auf jede politische Aussage zu den kämpfenden Parteien und will vor allem einen uralten, unerfüllten Wunsch der Menschheit bildlich darstellen: Nie wieder Krieg!\NDiese Ausstellung wird durch Zeichnungen, vor allem Porträts, eines mit Herrn Al-Abdou befreundeten Künstlers und von handwerklichen Arbeiten aus Syrien und aus dem restlichen islamischen Raum ergänzt.\NDer Kulturverein bedankt sich bei der AWO Guntersblum für die finanzielle Unterstützung und bei Houda Karn für die Mitarbeit und die Übersetzungen.\N\NDer Eintritt zur Ausstellung ist frei.Das Museum hat sonn- und feiertags jeweils von 14 bis 18 Uhr geöffnet.Gegen Spenden sind Kaffee und Kuchen erhältlich. X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Der syrische Fotograf Ahmad-Al-Abdou kam als Flüchtling nach Deutschland und lebt zur Zeit in Osthofen. Mit einprägsamen Bildern schildert er den Alltag in seiner von einem blutigen und zerstörerischen Bürgerkrieg verwüsteten Heimat. Einst belebte Straßen, Moscheen, Kirchen, Einkaufszentren bieten heute ein Bild der Einsamkeit und der Verzweiflung. Schulen vor allem wurden zweckentfremdet und zu Gefängnissen für die jeweiligen Gegner umfunktioniert. Kinder und alte Menschen werden von der Not zur Arbeit gezwungen und gehen fleißig solchen existentiellen Beschäftigungen nach, für die jetzt niemand im arbeitsfähigen Alter zur Verfügung steht. Improvisation ist überlebenswichtig: Aus einem Traktor wird ein Krankenwagen, aus einer Ruine ein Wohnzimmer, mit den Möbeln ausgestattet, die einst in einem intakten Haus standen. In einem Feldlazarett ist es noch möglich, erforderliche Operationen an Kriegsopfern durchzuführen, für die unparteiische, ehrenamtliche Ärzte und Pfleger unermüdlich und einfallsreich zur Verfügung stehen.
Selbst eine Wolke könnte als Morgendunst die normale Krönung eines Stadtbildes sein, ist aber eine Rauchwolke nach einem Bombardement. Ein Teich in der Nähe von Aleppo beschert dem Betrachter den Eindruck einer friedlichen, heilen Welt, während eine streunende Katze der einzige lebende Bewohner einer Straße in der Innenstadt ist. Die Bilder und die Stimmung variieren von Ort zu Ort: Syrien ist nicht gleich Syrien, Nachrichten kommen meistens in Europa nicht so an, wie sie gesendet wurden.
Die Ausstellung verzichtet bewusst auf jede politische Aussage zu den kämpfenden Parteien und will vor allem einen uralten, unerfüllten Wunsch der Menschheit bildlich darstellen: Nie wieder Krieg!
Diese Ausstellung wird durch Zeichnungen, vor allem Porträts, eines mit Herrn Al-Abdou befreundeten Künstlers und von handwerklichen Arbeiten aus Syrien und aus dem restlichen islamischen Raum ergänzt.
Der Kulturverein bedankt sich bei der AWO Guntersblum für die finanzielle Unterstützung und bei Houda Karn für die Mitarbeit und die Übersetzungen.
Der Eintritt zur Ausstellung ist frei.
Das Museum hat sonn- und feiertags jeweils von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
Gegen Spenden sind Kaffee und Kuchen erhältlich.
Denkmäler und Grabsteine erzählen nicht nur von der Kunstfertigkeit vieler Handwerksmeister, sondern erzählen auch Familiengeschichte und zeugen von der Gesinnung Verstorbener.
Dokumentationsausstellung
Basierend auf dem Buch von Volker Sonneck werden auf mehreren Informationstafeln die ehemaligen Steinmetze in Guntersblum und näherer Umgebung vorgestellt.
„Sonneck greift als Quelle auf sein eigenes Archiv aus mehr als 80000 Beiträgen zu und über Guntersblum zurück. Er geht aber über die Verwaltung dieses Fundus weit hinaus und wird zum Dokumentator, der auch auswertet.“: Kai Michael Sprenger, Leiter des Instituts für Geschichtliche Landeskunde in Mainz bei der Laudatio bei der Vorstellung des Buches am 27. Oktober 2017 in Guntersblum.
Skulpturen
Zum Thema „Bildhauer“ werden Werke von dem Guntersblumer Bildhauer Markus Sauermann im Museum präsentiert. Der in Mainz geborene und seit 1992 in Guntersblum wirkende Künstler hat sich durch mehrere Werke, nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz, Österreich und in USA hervorgetan. In der hiesigen Region erhielt er bereits zweimal den 1. Preis beim Wettbewerb „Kunst am Bau“ – 1996 in Oppenheim und 2018 in Dalheim. Auch die Brunnenanlage im Wein- und Parkhotel Nierstein stammt aus seinen Händen und wurde erschaffen aus einem zuvor 13 Tonnen schweren Monolith.
Der Kulturverein freut sich sehr, einige Werke aus dem Schaffen von Markus Sauermann im Museum im Kellerweg ausstellen zu können.
Die Ausstellung wird bis zum 7. Oktober 2018 im Museum Guntersblum im Kellerweg 20 gezeigt.
Die Öffnungszeiten sind jeweils sonn- und feiertags von 14 bis 18 Uhr, der Eintritt ist frei.
Kaffee und Kuchen wie immer gegen Spenden erhältlich.
Sie steht für Energie, Lebenslust und Aktivität: Ulla Olliges-Peitz, Künstlerin, Kreativ-Profi und eine Frau mitten im Leben! Jahrgang 1957, von der Nordsee über mehrere Stationen im Rhein-Main-Gebiet gelandet, hat Ulla Olliges viele Facetten des Lebens kennen gelernt. Ihre Gedanken, ihre Erfahrungen, aber auch ihre Hinwendung zum Menschen mit seinen Stärken und Schwächen setzt sie mit ihren Bildern in Szene. Ein Spiel der Gegensätze und doch eine Klarheit voller Leidenschaft und Temperament – eine großartige Künstlerin, die das Leben liebt!
Malerei
Es sind die Farben, die auf den Bildern der Künstlerin sprechen: gelb, blau, orange, grün, rot – Symbole für Licht, Wasser, Lebenskraft – für Liebe, Leichtigkeit und Energie. Die meist großflächigen Werke haben immer ein Zentrum, sie greifen Verbindungen und Brücken auf. Mensch und Gott in ihrer Beziehung; Kraftlosigkeit, die Energie sucht; der sich nach oben streckende Bodensatz, kurz: das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen. Immer nach vorne schauend, immer die Lösung im Blick.
Schmuckdesign
Faszination Stein: Bei jedem Schmuckstück, das Ulla Olliges herstellt, steht der Stein im Mittelpunkt. Jeder Stein hat eine Botschaft, eine Bedeutung. Er muss ausgefallen sein, selbst ausgesucht, grob und geschliffen. Dann hat er den Charakter, den die Künstlerin braucht. In Verbindung mit anderen Materialien wird er zu etwas Neuem, findet seine Bestimmung. Jedes Schmuckstück ist somit einzigartig – es ist geboren worden, geschaffen und zu einer Perfektion gemacht.
Die Vernissage zur Ausstellung findet statt am Sonntag, dem 14.Oktober 2018 um 14 Uhr.
Der Eintritt ist frei - Kaffee und Kuchen gegen Spende erhältlich.
Die Ausstellung ist jeweils sonn- und feiertags von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
Mit der diesjährigen Weihnachtsausstellung beenden die Kulturmacher des Kulturvereins Guntersblum im Museum im Kellerweg wieder ein erfolgreiches Jahr. Ab dem 02. Dezember wird an allen Adventssonntagen zwischen 14 und 18 Uhr die Weihnachtsausstellung im Guntersblumer Museum geöffnet sein. Die Freunde alten Spielzeugs werden wieder auf ihre Kosten kommen und so manches Sammler- und Kinderherz wird höher schlagen. Neu in diesem Jahr sind die Darstellungen von Engeln, aus Holz, Porzellan und als Plakate, repräsentativ für verschiedene Stile und Kulturkreise. Daneben werden auch wie üblich andere Exponate aus früheren Zeiten, wie alter Christbaumschmuck, Krippen, alte Weihnachtspostkarten, Weihnachts-Deko und sonst Weihnachtliches aus vergangenen Tagen den Betrachter in seinen Bann ziehen. Ein Endlos-Fotokarussel zu verschiedenen Weihnachtsmärkten wird zusätzlich für die Stimmung sorgen.
Zu den Öffnungszeiten werden wieder die beliebten „Guntersblumer Blätter“ angeboten, auch die diesjährige Neuerscheinung „Das Nibelungenlied als Spiegel der Epochen", als Vervollständigung der 2018 stattgefundenen Ausstellung.
Der Eintritt zur Ausstellung ist wie immer frei und während der Öffnungszeiten werden Kaffee und selbstgebackener Kuchen angeboten.
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 LAST-MODIFIED:20181128T171411Z SEQUENCE:63852239 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/2758.html X-ACCESS:1 X-HITS:16164 X-COLOR:CCA093 X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20190201T200000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20190201T223000 RRULE:FREQ=WEEKLY;BYDAY=FR;INTERVAL=2;UNTIL=20191220T235900Z EXDATE:20190201T190000Z,20190215T190000Z,20190301T190000Z,20190315T190000Z,20190329T190000Z,20190412T180000Z,20190426T180000Z,20190510T180000Z,20190524T180000Z,20190607T180000Z,20190621T180000Z,20190705T180000Z,20190719T180000Z,20190802T180000Z,20190816T180000Z,20190830T180000Z,20190913T180000Z,20190927T180000Z,20191011T180000Z,20191025T180000Z,20191108T190000Z,20191122T190000Z,20191206T190000Z,20191220T190000Z UID:EBFB104D-5E73-4891-8774-ECCB697D258D SUMMARY:Guntersblum, Veranstaltung im Museumskeller CREATED:20190125T103956Z DTSTAMP:20190125T103956Z DESCRIPTION:Der Eintritt kostet wie immer 12,50 €, Einlass ist ab 19:00 Uhr, das Konzert startet um 20 Uhr.Karten sind ab sofort im Vorverkauf unter www.kulturverein-guntersblum.de und im Geschenkladen Christine Scholz in Guntersblum erhältlich. X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Der Eintritt kostet wie immer 12,50 €,
Einlass ist ab 19:00 Uhr, das Konzert startet um 20 Uhr.
Karten sind ab sofort im Vorverkauf unter www.kulturverein-guntersblum.de und im Geschenkladen Christine Scholz in Guntersblum erhältlich.
Die Niersteiner Künstlerin Hannelore Roth ist schon seit langer Zeit für ihre originelle Einstellung zur Kunst bekannt: Malgrund und Rahmen bestehen alle komplett aus Recyclingmaterial. Den Abfällen der Realität wird damit neues Leben eingehaucht. Die Motive ihrer farbenfrohen Bilder enthalten auch eine Botschaft zu unserem Umgang mit der Wirklichkeit und mit den Dingen des täglichen Lebens. Von den BetrachternInnen ist etwas Fantasie gefragt, um sich in die Bilder hineinzudenken. Der Titel eines Bildes allein ist nur ein Ansporn zu einem Höhenflug der Fantasie.
Die Ausstellung ist vom 10. März bis zum 19. Mai 2019 Sonntags von 14:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.
Der Eintritt ist frei
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 LAST-MODIFIED:20190125T110958Z SEQUENCE:1802 URL:https://www.kulturverein-guntersblum.de X-ACCESS:1 X-HITS:17585 X-COLOR:CCA093 X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20190602T140000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20190602T180000 RRULE:FREQ=WEEKLY;BYDAY=SU;INTERVAL=1;UNTIL=20190818T235900Z EXDATE:20190602T120000Z,20190609T120000Z,20190616T120000Z,20190623T120000Z,20190630T120000Z,20190707T120000Z,20190714T120000Z,20190721T120000Z,20190728T120000Z,20190804T120000Z,20190811T120000Z,20190818T120000Z UID:FD1E9944-B2BB-43B5-B620-B423E011D717 SUMMARY:Guntersblum, Ausstellung "Napoleons rheinhessisches Vermächtnis - Das Ende des Feudalismus in Guntersblum 1792-1814" CREATED:20190425T133249Z DTSTAMP:20190425T133249Z DESCRIPTION:\NAb 1792 besetzten französische Revolutionstruppen das heutige Rheinhessen. Als Teil des Département Mont-Tonnerre (Donnersberg) wurde es 1801 völkerrechtlich Teil der französischen Republik, ab 1804 des Kaiserreichs unter Napoleon: Neben vielen anderen Territorien ging auch die Grafschaft Leiningen-Guntersblum mit dreitausend Einwohnern in der Großmacht Frankreich mit 30 Millionen Einwohnern auf. Nach der Schlacht bei Leipzig im Herbst 1813 endete die Besatzungszeit; 1816 wurde Rheinhessen Teil des Großherzogtums Hessen-Darmstadt.\NIm Gemeindearchiv Guntersblum haben sich zahlreiche Unterlagen aus dieser bewegten Zeit erhalten. Sie bilden den Grundstock der Ausstellung „Napoleons Rheinhessisches Vermächtnis – Das Ende des Feudalismus in Guntersblum“. Darunter befinden sich insbesondere gedruckte zweisprachige Erlasse der Pariser Regierung und des Mainzer Präfekten mit Anweisungen, die die während dieser Zeit angeordneten Maßnahmen zum Beispiel zur Wirtschaftsförderung, Landvermessung, zum Deichbau oder auch zur Einführung von Dezimalmaßen dokumentieren.\NEinen weiteren Schwerpunkt der Ausstellung bilden die Auswirkungen des Gesetzbuchs Napoleons, des Code Civil. Dieses setzte die Forderungen der Revolution nach Freiheit des Einzelnen (Liberté), Gleichheit vor dem Gesetz (Egalité) und Brüderlichkeit im Umgang miteinander (Fraternité) um. Beispielhaft dokumentiert werden die verbindliche standesamtliche Beurkundung, die Einführung von Notariaten und das Widerspruchsrecht gegenüber Verwaltungsakten.\NEine Powerpoint Präsentation und zahlreiche Exponate, darunter Gemälde, Kirchenbücher und Zivilstandsakten, ein Freiheitsbaum sowie Objekte der „Stiftung Historische Kommission für die Rheinlande 1789 bis 1815“, darunter ein Exemplar des Code Civil von 1804, Münzen und ein Urmeter, ergänzen die Ausstellung.\NDie Ausstellung ist geöffnet vom 2. Juni 2019 bis zum 18. August 2019 an allen Sonn- und Feiertagen von 14:00 bis 18:00 Uhr. Nach Absprache sind Führungen an Werktagen möglich. Dazu sind insbesondere Schulklassen eingeladen. X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Ab 1792 besetzten französische Revolutionstruppen das heutige Rheinhessen. Als Teil des Département Mont-Tonnerre (Donnersberg) wurde es 1801 völkerrechtlich Teil der französischen Republik, ab 1804 des Kaiserreichs unter Napoleon: Neben vielen anderen Territorien ging auch die Grafschaft Leiningen-Guntersblum mit dreitausend Einwohnern in der Großmacht Frankreich mit 30 Millionen Einwohnern auf. Nach der Schlacht bei Leipzig im Herbst 1813 endete die Besatzungszeit; 1816 wurde Rheinhessen Teil des Großherzogtums Hessen-Darmstadt.
Im Gemeindearchiv Guntersblum haben sich zahlreiche Unterlagen aus dieser bewegten Zeit erhalten. Sie bilden den Grundstock der Ausstellung „Napoleons Rheinhessisches Vermächtnis – Das Ende des Feudalismus in Guntersblum“. Darunter befinden sich insbesondere gedruckte zweisprachige Erlasse der Pariser Regierung und des Mainzer Präfekten mit Anweisungen, die die während dieser Zeit angeordneten Maßnahmen zum Beispiel zur Wirtschaftsförderung, Landvermessung, zum Deichbau oder auch zur Einführung von Dezimalmaßen dokumentieren.
Einen weiteren Schwerpunkt der Ausstellung bilden die Auswirkungen des Gesetzbuchs Napoleons, des Code Civil. Dieses setzte die Forderungen der Revolution nach Freiheit des Einzelnen (Liberté), Gleichheit vor dem Gesetz (Egalité) und Brüderlichkeit im Umgang miteinander (Fraternité) um. Beispielhaft dokumentiert werden die verbindliche standesamtliche Beurkundung, die Einführung von Notariaten und das Widerspruchsrecht gegenüber Verwaltungsakten.
Eine Powerpoint Präsentation und zahlreiche Exponate, darunter Gemälde, Kirchenbücher und Zivilstandsakten, ein Freiheitsbaum sowie Objekte der „Stiftung Historische Kommission für die Rheinlande 1789 bis 1815“, darunter ein Exemplar des Code Civil von 1804, Münzen und ein Urmeter, ergänzen die Ausstellung.
Die Ausstellung ist geöffnet vom 2. Juni 2019 bis zum 18. August 2019 an allen Sonn- und Feiertagen von 14:00 bis 18:00 Uhr. Nach Absprache sind Führungen an Werktagen möglich. Dazu sind insbesondere Schulklassen eingeladen.
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/3172.html X-ACCESS:1 X-HITS:16754 X-COLOR:CCA093 X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20190901T140000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20190901T180000 RRULE:FREQ=WEEKLY;BYDAY=SU;INTERVAL=1;UNTIL=20191117T235900Z EXDATE:20190901T120000Z,20190908T120000Z,20190915T120000Z,20190922T120000Z,20190929T120000Z,20191006T120000Z,20191013T120000Z,20191020T120000Z,20191027T130000Z,20191103T130000Z,20191110T130000Z,20191117T130000Z UID:50C6D7D2-173D-4931-ABB4-7D5FD6FD01B3 SUMMARY:Guntersblum, Ausstellung "Das fränkische Gräberfeld von Rudelsheim - Archäologische Schätze aus einem untergegangenen Dorf" CREATED:20190812T190539Z DTSTAMP:20190812T190539Z DESCRIPTION:\NIn der Nähe des rheinhessischen Dorfes Ludwigshöhe, zwischen Guntersblum und Oppenheim gelegen, wurde Ende des 19. Jahrhunderts ein fränkisches Gräberfeld ausgegraben. Es gehörte zu dem heute nicht mehr existierenden Ort Rudelsheim, der Vorgängergemeinde von Ludwigshöhe. Nachdem das Rheinhochwasser Rudelsheim über Jahrzehnte mehrfach zerstörte, wurde der Ort ab 1822 verlegt und erhielt den Namen Ludwigshöhe.\NDie bisher nie öffentlich gezeigten Ausgrabungsfunde aus Rudelsheim stammen aus der Zeit zwischen 500 und 700 n. Chr. und erzählen von einem vergessenen fränkischen Dorf. Frauenschmuck, eine Münzwaage und Waffen werden jetzt zum ersten Mal im Museum des Kulturvereins Guntersblum im Kellerweg präsentiert. Außerdem werden einige einführende Informationen zu den Franken, sowie regionalgeschichtliche Fakten über das Dorf Rudelsheim und dem heutigen Ludwigshöhe in Bild und Text präsentiert.\NZur Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, dem 1. September 2019 um 14 Uhr werden auch Führungen angeboten.\N\NDie Ausstellung ist geöffnet vom 1. September 2019 bis zum 17. November 2019 an allen Sonn- und Feiertagen von 14:00 bis 18:00 Uhr.Nach Absprache sind Führungen auch an Werktagen möglich, dazu sind insbesondere Schulklassen eingeladen.Der Eintritt ist frei, Kaffee und Kuchen gegen Spende. X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:In der Nähe des rheinhessischen Dorfes Ludwigshöhe, zwischen Guntersblum und Oppenheim gelegen, wurde Ende des 19. Jahrhunderts ein fränkisches Gräberfeld ausgegraben. Es gehörte zu dem heute nicht mehr existierenden Ort Rudelsheim, der Vorgängergemeinde von Ludwigshöhe. Nachdem das Rheinhochwasser Rudelsheim über Jahrzehnte mehrfach zerstörte, wurde der Ort ab 1822 verlegt und erhielt den Namen Ludwigshöhe.
Die bisher nie öffentlich gezeigten Ausgrabungsfunde aus Rudelsheim stammen aus der Zeit zwischen 500 und 700 n. Chr. und erzählen von einem vergessenen fränkischen Dorf. Frauenschmuck, eine Münzwaage und Waffen werden jetzt zum ersten Mal im Museum des Kulturvereins Guntersblum im Kellerweg präsentiert. Außerdem werden einige einführende Informationen zu den Franken, sowie regionalgeschichtliche Fakten über das Dorf Rudelsheim und dem heutigen Ludwigshöhe in Bild und Text präsentiert.
Zur Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, dem 1. September 2019 um 14 Uhr werden auch Führungen angeboten.
Die Ausstellung ist geöffnet vom 1. September 2019 bis zum 17. November 2019 an allen Sonn- und Feiertagen von 14:00 bis 18:00 Uhr.
Nach Absprache sind Führungen auch an Werktagen möglich, dazu sind insbesondere Schulklassen eingeladen.
Der Eintritt ist frei, Kaffee und Kuchen gegen Spende.
Die diesjährige Weihnachtsausstellung möchte zwei wertvolle Privatsammlungen von Guntersblumer Bürgern präsentieren, die sich mit Miniatur-Modellhäusern, einerseits in England (Sammlung Barbara (+) und Alan Dodds) und anderseits in Guntersblum (Sammlung Wilfried Muth, Eigenbau) befassen.
Die englischen Modelle zeigen die baulichen Unterschiede in verschiedenen Regionen Englands, während die Guntersblumer Modelle einen Streifzug durch die Entwicklung des Ortskerns bieten. Das Kernstück ist eine Rekonstrution des Guntersblumer Rathausplatzes um 1900, auch werden Modelle beider Kirchen und der ehemaligen Mühle in der heutigen Mühlstraße ausgestellt - letztere sind auch im Inneren detailgenau gestaltet. Wie auch in den vergangenen Jahren wird dieses Kernstück von Sammlungen aus alten Spielzeugen, Christbaumschmuck und Krippenfiguren aus dem 18. Jahrhundert abgerundet.
Ein neu gestaltetes Endlosband mit Aufnahmen aus weltweiten Weihnachtsmärkten wird für weihnachtliche Stimmung sorgen. Die Ausstellung wird am 01.12.2019 eröffnet und ist an allen vier Adventssonntagen von 14 bis 18 Uhr geöffnet".
Der Eintritt zur Ausstellung ist wie immer frei und während der Öffnungszeiten werden Kaffee und selbstgebackener Kuchen angeboten.
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/3524.html X-ACCESS:1 X-HITS:13795 X-COLOR:CCA093 X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20200920T150000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20200920T180000 RRULE:FREQ=WEEKLY;INTERVAL=1;UNTIL=20201115T235900Z EXDATE:20200920T130000Z,20200927T130000Z,20201004T130000Z,20201011T130000Z,20201018T130000Z,20201025T140000Z,20201101T140000Z,20201108T140000Z,20201115T140000Z UID:E78C34CB-7514-4958-B54E-A03CEBBA156F SUMMARY:Guntersblum, Ausstellung Altrheinlandschaften CREATED:20200916T122909Z DTSTAMP:20200916T122909Z DESCRIPTION:Diese Ausstellung verfolgt einige Entwicklungen der Malerei im als "Altrhein" bekannten Rheinufergebiet, auf beiden Seiten des Flusses.\NAusgehend vom Guntersblumer Carl Küstner, von dem auch zwei bisher nicht ausgestellten Frühwerke das Thema einleiten, werden Landschaftsbilder von seinem Lampertheimer Schüler Johannes Gebhardt (Öl auf Leinwand) und vom Stockstädter Hans Pehle (Öl auf Leinwand und Aquarelle) ausgestellt.\NDas Augenmerk liegt auf den Gemeinsamkeiten in der Auswahl von Leitmotiven wie stehendes Wasser, Äste und Himmel und auf der faktischen Abwesenheit der menschlichen Gestalt. Es handelt sich um eine gegenständliche Malerei, die die für jeden Maler typischen Schwingungen den Augen des Betrachters diskret überlässt.\N\NDie Ausstellung wird unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Vorschriften eröffnet.\NDie Eröffnung findet statt am Sonntag, dem 20. September 2020 um 15 Uhr,bei schönem Wetter im Garten hinter dem Küstnerzimmer.\NEintritt frei X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
Diese Ausstellung verfolgt einige Entwicklungen der Malerei im als "Altrhein" bekannten Rheinufergebiet, auf beiden Seiten des Flusses.
Ausgehend vom Guntersblumer Carl Küstner, von dem auch zwei bisher nicht ausgestellten Frühwerke das Thema einleiten, werden Landschaftsbilder von seinem Lampertheimer Schüler Johannes Gebhardt (Öl auf Leinwand) und vom Stockstädter Hans Pehle (Öl auf Leinwand und Aquarelle) ausgestellt.
Das Augenmerk liegt auf den Gemeinsamkeiten in der Auswahl von Leitmotiven wie stehendes Wasser, Äste und Himmel und auf der faktischen Abwesenheit der menschlichen Gestalt. Es handelt sich um eine gegenständliche Malerei, die die für jeden Maler typischen Schwingungen den Augen des Betrachters diskret überlässt.
Die Ausstellung wird unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Vorschriften eröffnet.
Die Eröffnung findet statt am Sonntag, dem 20. September 2020 um 15 Uhr,
bei schönem Wetter im Garten hinter dem Küstnerzimmer.
Eintritt frei
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/3936.html X-ACCESS:1 X-HITS:11004 X-COLOR:CCA093 X-IMAGE-FULL:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Ausstellung_Altrhein-Landschaften-2.jpg X-IMAGE-INTRO:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Ausstellung_Altrhein-Landschaften-2.jpg X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20210903T200000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20210903T220000 UID:E2CC3BCB-DCDE-4778-8A32-AF6420518939 SUMMARY:Guntersblum, Kabbaratz "Ich würde alles für mich tun" CREATED:20210813T091507Z DTSTAMP:20210813T091507Z DESCRIPTION:Wer kennt sie nicht: sie drängeln sich vor, sie fahren rücksichtslos - egal ob mit dem Rad oder dem Auto; auf die höfliche Frage, wie es ihnen geht, nehmen sie sich gerne zwei Stunden unserer Zeit und falls man sie kritisiert, kann man froh sein, wenn sie nur beleidigt sind - und nicht handgreiflich werden.\NDarf man Mitmenschen mit ihrem Selfiestick verprügeln oder sollte man Mitleid mit ihnen haben? Während Peter Hoffmann überall Egoisten entdeckt, fällt Evelyn Wendler an ihm auf: ein Geisterfahrer sieht Hunderte.\NDie anderen denken nur an sich. Nur ich denk an mich. So wird in der Marktwirtschaft an alle gedacht. In seinem 31. Programm geht es Kabbaratz um Gesellschaft und Gemeinschaft. Also das große Wir und das kleine ich. Doch, das meinen die ernst. Komisch wird es genau deshalb. Versuchen Sie gar nicht erst, einhändig zu applaudieren. Trösten wir uns damit: Das Ego ist ein Luftballon, das Leben voller Dornen.\NAufgrund der aktuellen Situation findet die Veranstaltung, wie bei der ev. Kirchengemeinde üblich auf Spendenbasis in der ev. Kirche am Marktplatz statt.Der Kulturverein bittet Euch jedoch, sich bei der Spende an den Eintrittspreisen im Museum zu orientieren, da die Vereinbarungen mit den Künstlern eingehalten werden müssen und wir auch hier keine Kürzungen vornehmen können/möchten.\N Freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen AbendPlatzreservierung unter https://www.kulturverein-guntersblum.de/ X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Wer kennt sie nicht: sie drängeln sich vor, sie fahren rücksichtslos - egal ob mit dem Rad oder dem Auto; auf die höfliche Frage, wie es ihnen geht, nehmen sie sich gerne zwei Stunden unserer Zeit und falls man sie kritisiert, kann man froh sein, wenn sie nur beleidigt sind - und nicht handgreiflich werden.
Darf man Mitmenschen mit ihrem Selfiestick verprügeln oder sollte man Mitleid mit ihnen haben? Während Peter Hoffmann überall Egoisten entdeckt, fällt Evelyn Wendler an ihm auf: ein Geisterfahrer sieht Hunderte.
Die anderen denken nur an sich. Nur ich denk an mich. So wird in der Marktwirtschaft an alle gedacht. In seinem 31. Programm geht es Kabbaratz um Gesellschaft und Gemeinschaft. Also das große Wir und das kleine ich. Doch, das meinen die ernst. Komisch wird es genau deshalb. Versuchen Sie gar nicht erst, einhändig zu applaudieren. Trösten wir uns damit: Das Ego ist ein Luftballon, das Leben voller Dornen.
Aufgrund der aktuellen Situation findet die Veranstaltung, wie bei der ev. Kirchengemeinde üblich auf Spendenbasis in der ev. Kirche am Marktplatz statt.
Der Kulturverein bittet Euch jedoch, sich bei der Spende an den Eintrittspreisen im Museum zu orientieren, da die Vereinbarungen mit den Künstlern eingehalten werden müssen und wir auch hier keine Kürzungen vornehmen können/möchten.
Freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen Abend
Platzreservierung unter https://www.kulturverein-guntersblum.de/
Diese Ausstellung befasst sich geologisch und landwirtschaftlich mit der Geschichte eines oft wenig bekannten Landstrichs, aber auch die einzigartige Flora und Fauna zwischen Guntersblum und Gimbsheim werden effektvoll durch Fotografien präsentiert. Ein Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse.
Der Kurator der Ausstellung, Harry Gorczytza hat durch Kontakte mit Museen in Rheinhessen mehrere interessanten Exponate für diese regionale, besondere Ausstellung gewinnen können.
Christa Ohnacker stellt ihre fotografische Kunstwerke in Makrooptik über die wertvolle Flora im Sand-Gebiet vor und Katja Deschinger bestückt diese mit interessanten Infos und stellt ihre Kunst vom SAND vor.
Ob wir am Büfett Kuchen, Kaffee und Wein anbieten dürfen, ist leider noch ungeklärt. Die Eröffnung wird unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften zum Zeitpunkt der Ausstellung stattfinden.
Zwischen den rheinhessischen Gemeinden Gimbsheim und Guntersblum befindet sich ein etwa 180 Hektar großes, als "Sand" bezeichnetes Gebiet. Es handelt sich dabei um die Reste einer vor ungefähr 10.000 Jahren durch Wind aufgeschütteten Düne.
Seit Jahrhunderten haben die Menschen hier Wein- und insbesondere Obstgärten auf kleinsten Parzellen im Nebenerwerb angelegt. Nach Mitte des 20. Jahrhunderts begann dann die Rodung der Bäume und nach einer kurzen Blütezeit des Spargelanbaus setzte der allmähliche Rückgang der Landwirtschaft ein.
Die Ausstellung geht zurück bis zur letzten Eiszeit und zeigt anhand historischer Karten, Fotos und Dokumente die Entwicklung des Gebietes bis in die Gegenwart. Ein Schwerpunktthema ist die Geschichte der Gimbsheimer Genossenschaft für Gartenbauerzeugnisse, ein weiteres die Bedeutung des Sandes als einzigartige Landschaft, sowie als Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen. Damit will sie den Menschen die Schönheit und Wichtigkeit des wegen seiner kargen Böden oftmals als minderwertig angesehenen Stückes Heimat näher bringen.
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 LAST-MODIFIED:20211015T205045Z SEQUENCE:3638533 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/4206.html X-ACCESS:1 X-HITS:4342 X-COLOR:CCA093 X-IMAGE-FULL:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Ausstellung_Land-in-Bewegung.jpg X-IMAGE-INTRO:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Ausstellung_Land-in-Bewegung.jpg X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20211029T200000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20211029T223000 UID:70DF8FEB-124C-4E05-8DEB-402BA7B39698 SUMMARY:Guntersblum, "Blues, Rock'n'Roll, Bluegrass: Die Schultzes" CREATED:20211026T165913Z DTSTAMP:20211026T165913Z DESCRIPTION:Mit Gitarre, Kontrabass und zwei Stimmen interpretieren die "SCHULTZES" Blues, Rock’n’roll, Bluegrass und so manchen Hit der 60er und 70er. Die „Schultzes“ das sind Petra Arnold-Schultz und Jürgen „Mojo“ Schultz. Die Odenwälderin und der Pfälzer leben auf neutralem badischem Grenzgebiet in Weinheim an der Bergstraße und sind sowohl musikalisch als auch privat „verbandelt“. Durch unzählige Auftritte als Schultzes oder in einer der anderen Formationen sind die beiden ein fester Bestandteil der hiesigen Musikszene.\NJürgen „Mojo“ Schultz zählt in Sachen Blues deutschlandweit zu einem der besten und vielseitigsten Gitarristen dieser Sparte. Ob elektrisch, akustisch, in verschiedenen Stimmungen, mit und ohne Slide, kitzelt er aus jeder Gitarre die richtigen Töne heraus. Musikalisch kann man ihn als Grenzgänger zwischen Blues, Country, Swing und Rock’n’roll sehen. Er verbindet die verschiedenen musikalischen Einflüsse, wobei der Blues stets die tragende Rolle spielt.\NPetra Arnold-Schultz steht seit vielen Jahren am Kontrabass und hat sich regional durch unzählige Auftritte und ihre solide Spielweise einen Namen gemacht. Egal ob gezupft, geslapped oder manchmal auch gestrichen (bzw. gesägt, wie sie es gerne nennt) bildet sie das Rückgrat der Formation. Neben ihrem musikalischen Part moderiert „Lady Bass“ locker, flockig und vor allem sehr humorvoll durchs Programm.\NZusammen als „SCHULTZES“ geben sie Songs aus allen Ecken ihrer musikalischen „Roots“ zum Besten. Interpretiert werden neben alten Bluesklassikern auch Stücke von z.B. J.J. Cale, Canned Heat, Steve Miller....sowie Lieder aus dem Bluegrass oder Rock’n’roll und Oldie Bereich.\NIm Vordergrund steht das Gitarrenspiel von Jürgen „Mojo“, daneben harmonisieren die beiden aber auch gesanglich und sind auch hier ein eingespieltes Team, das einen speziellen Charme und vor allem viel Spielfreude und Authentizität beweist. Wer mehr von den Schulzes wissen will, kann sich unter www.schultzes-weinheim.de informieren.\N Während der Zeit mit Corona bedingten Einschränkungen finden unsere Veranstaltungen in der evangelischen Kirche Guntersblum statt. Es wird kein Eintritt erhoben, aber wir bitten unsere Besucher um eine Spende in gleicher Höhe, da wir unsere Künstler bezahlen müssen, aber der Verein leider keine weiteren Einnahmen generieren kann. \NReservierungen unter www.kulturverein-guntersblum.de X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Mit Gitarre, Kontrabass und zwei Stimmen interpretieren die "SCHULTZES" Blues, Rock’n’roll, Bluegrass und so manchen Hit der 60er und 70er. Die „Schultzes“ das sind Petra Arnold-Schultz und Jürgen „Mojo“ Schultz. Die Odenwälderin und der Pfälzer leben auf neutralem badischem Grenzgebiet in Weinheim an der Bergstraße und sind sowohl musikalisch als auch privat „verbandelt“. Durch unzählige Auftritte als Schultzes oder in einer der anderen Formationen sind die beiden ein fester Bestandteil der hiesigen Musikszene.
Jürgen „Mojo“ Schultz zählt in Sachen Blues deutschlandweit zu einem der besten und vielseitigsten Gitarristen dieser Sparte. Ob elektrisch, akustisch, in verschiedenen Stimmungen, mit und ohne Slide, kitzelt er aus jeder Gitarre die richtigen Töne heraus. Musikalisch kann man ihn als Grenzgänger zwischen Blues, Country, Swing und Rock’n’roll sehen. Er verbindet die verschiedenen musikalischen Einflüsse, wobei der Blues stets die tragende Rolle spielt.
Petra Arnold-Schultz steht seit vielen Jahren am Kontrabass und hat sich regional durch unzählige Auftritte und ihre solide Spielweise einen Namen gemacht. Egal ob gezupft, geslapped oder manchmal auch gestrichen (bzw. gesägt, wie sie es gerne nennt) bildet sie das Rückgrat der Formation. Neben ihrem musikalischen Part moderiert „Lady Bass“ locker, flockig und vor allem sehr humorvoll durchs Programm.
Zusammen als „SCHULTZES“ geben sie Songs aus allen Ecken ihrer musikalischen „Roots“ zum Besten. Interpretiert werden neben alten Bluesklassikern auch Stücke von z.B. J.J. Cale, Canned Heat, Steve Miller....sowie Lieder aus dem Bluegrass oder Rock’n’roll und Oldie Bereich.
Im Vordergrund steht das Gitarrenspiel von Jürgen „Mojo“, daneben harmonisieren die beiden aber auch gesanglich und sind auch hier ein eingespieltes Team, das einen speziellen Charme und vor allem viel Spielfreude und Authentizität beweist. Wer mehr von den Schulzes wissen will, kann sich unter www.schultzes-weinheim.de informieren.
Während der Zeit mit Corona bedingten Einschränkungen finden unsere Veranstaltungen in der evangelischen Kirche Guntersblum statt.
Es wird kein Eintritt erhoben, aber wir bitten unsere Besucher um eine Spende in gleicher Höhe, da wir unsere Künstler bezahlen müssen, aber der Verein leider keine weiteren Einnahmen generieren kann.
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Was ist passiert? Als Kind war jeder Tag ein Sonntag. Als Student immer Freitag. Und heute ist irgendwie ständig Montag.
Jüngst fiel mir eine alte ToDo-Liste von 2015 in die Hände. Und siehe da, alles noch brandaktuell! Und mein Arzt meint auch noch, ich solle mich mehr bewegen. Wieso? Ich laufe dreimal täglich Amok.
Unser Alltag ist ein Ausnahmezustand, der zur Regel wurde.
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Während der Zeit mit Corona bedingten Einschränkungen finden unsere Veranstaltungen in der evangelischen Kirche Guntersblum statt.
Es wird kein Eintritt erhoben, aber wir bitten unsere Besucher um eine Spende in gleicher Höhe,
da wir unsere Künstler bezahlen müssen, aber der Verein leider keine weiteren Einnahmen
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LOCATION:Marktplatz 2\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79705000;8.34451000 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/4328.html X-ACCESS:1 X-HITS:3920 X-COLOR:CCA093 X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20220204T200000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20220204T213000 UID:D13F42FC-E2ED-4D80-B9C6-4DEDF92948E7 SUMMARY:Guntersblum, A Trip to the Islands - Harfen-Konzert mit Nadia Birkenstock CREATED:20220124T142345Z DTSTAMP:20220124T142345Z DESCRIPTION:Die international erfolgreiche Harfenistin und Sängerin Nadia Birkenstock ist ein weiteres Mal zu Gast in Guntersblum. Auf dem Programm stehen Songs und Tanzmelodien der keltischen Inseln und eigene Instrumentalkompositionen der vielgereisten Musikerin.\NBalsam für die Sinne\N„Jeder Ton findet ohne Umweg direkt in die Herzen“, schrieb die Ostthüringische Zeitung über eines ihrer Konzerte, und weiter: „Die dargebotene Harfenmusik war einfach Balsam für die Sinne, Schonkost für die Seele und ein genialer Rettungsanker für Genießer. So entstand ein brillant verdichtetes Gesamtkunstwerk, bestehend aus viel Tradition und Eigenem.\N“ Virtuoses Harfenspiel, kristallklarer Gesang und augenzwinkernde Moderation verschmelzen bei Nadia Birkenstock zu einem einzigartigen Konzerterlebnis – das weiß auch ihre eingeschworene, stetig wachsende Fangemeinde zu schätzen. Nadia Birkenstock gilt als eine der führenden Vertreterinnen der keltischen Harfe in Deutschland und Europa. Die gebürtige Solingerin studierte Gesang in den USA und an der Musikhochschule Düsseldorf und brachte bereits während des Studiums ihre ersten Konzertprogramme für Gesang und keltische Harfe auf die Bühne. Nadia Birkenstock ist neben ihrer internationalen Konzerttätigkeit eine gefragte Workshop-Dozentin und Komponistin und hat zahlreiche CDs veröffentlicht. Die Produktion „The Enchanted Lake“ mit dem Irischen Schauspieler und Sänger Mick Fitzgerald wurde mit dem „Global Music Award“ ausgezeichnet.\NDas Harfenkonzert findet am Freitag, 4. Februar, um 20 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Guntersblum, Kirchstraße 2, unter 2G+ Corona-Regeln statt. Platzreservierungen: www.kulturverein-guntersblum.de Kosten: Aufgrund der aktuellen Situation findet die Veranstaltung, wie bei der Evangelischen Kirchengemeinde üblich, auf Spendenbasis statt. Der Kulturverein bittet jedoch darum, sich bei den Spenden an den Eintrittspreisen im Museum zu orientieren, da die Vereinbarungen mit den Künstlern eingehalten werden müssen. Programm: im Internet unter www.kulturverein-guntersblum. de. Das Programm wird stetig aktualisiert und coronabedingt auf zeitlich kurze Distanz geplant. Weitere Info: www.nadiabirkenstock.com X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Die international erfolgreiche Harfenistin und Sängerin Nadia Birkenstock ist ein weiteres Mal zu Gast in Guntersblum. Auf dem Programm stehen Songs und Tanzmelodien der keltischen Inseln und eigene Instrumentalkompositionen der vielgereisten Musikerin.
„Jeder Ton findet ohne Umweg direkt in die Herzen“, schrieb die Ostthüringische Zeitung über eines ihrer Konzerte, und weiter: „Die dargebotene Harfenmusik war einfach Balsam für die Sinne, Schonkost für die Seele und ein genialer Rettungsanker für Genießer. So entstand ein brillant verdichtetes Gesamtkunstwerk, bestehend aus viel Tradition und Eigenem.
“ Virtuoses Harfenspiel, kristallklarer Gesang und augenzwinkernde Moderation verschmelzen bei Nadia Birkenstock zu einem einzigartigen Konzerterlebnis – das weiß auch ihre eingeschworene, stetig wachsende Fangemeinde zu schätzen. Nadia Birkenstock gilt als eine der führenden Vertreterinnen der keltischen Harfe in Deutschland und Europa. Die gebürtige Solingerin studierte Gesang in den USA und an der Musikhochschule Düsseldorf und brachte bereits während des Studiums ihre ersten Konzertprogramme für Gesang und keltische Harfe auf die Bühne. Nadia Birkenstock ist neben ihrer internationalen Konzerttätigkeit eine gefragte Workshop-Dozentin und Komponistin und hat zahlreiche CDs veröffentlicht. Die Produktion „The Enchanted Lake“ mit dem Irischen Schauspieler und Sänger Mick Fitzgerald wurde mit dem „Global Music Award“ ausgezeichnet.
Das Harfenkonzert findet am Freitag, 4. Februar, um 20 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Guntersblum, Kirchstraße 2, unter 2G+ Corona-Regeln statt. Platzreservierungen: www.kulturverein-guntersblum.de Kosten: Aufgrund der aktuellen Situation findet die Veranstaltung, wie bei der Evangelischen Kirchengemeinde üblich, auf Spendenbasis statt. Der Kulturverein bittet jedoch darum, sich bei den Spenden an den Eintrittspreisen im Museum zu orientieren, da die Vereinbarungen mit den Künstlern eingehalten werden müssen. Programm: im Internet unter www.kulturverein-guntersblum. de. Das Programm wird stetig aktualisiert und coronabedingt auf zeitlich kurze Distanz geplant. Weitere Info: www.nadiabirkenstock.com
LOCATION:Marktplatz 2\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79705000;8.34451000 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/4462.html X-ACCESS:1 X-HITS:4260 X-COLOR:CCA093 X-IMAGE-FULL:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Nadia-Birkenstock_2022.jpg X-IMAGE-INTRO:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Nadia-Birkenstock_2022.jpg X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20220318T200000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20220318T220000 UID:DCEAC8D7-E2B2-4103-8153-6B5518155B1C SUMMARY:Guntersblum, Blues mit den Down Home Percolators CREATED:20220317T175343Z DTSTAMP:20220317T175343Z DESCRIPTION:Klaus “Mojo” Kilian (Gesang, Bluesharp, Slidegitarre) gilt seit vielen Jahren als einer der führenden traditionellen Bluesmundharmonikaspieler hierzulande und bringt über 35 Jahre Erfahrung aus unzähligen Livegigs und Plattenaufnahmesessions mit. Bernd Simon (Gesang, Fingerpicking-Gitarre) ist ein genauso alter Hase der deutschen Bluesszene und hat sich in den 80er Jahren mit seiner Band „Blues Abroad“ einen Namen gemacht. Die beiden spielen seit 25 Jahren zusammen in der Matchbox Bluesband, mit der sie sechs hochgelobte CDs eingespielt haben, mehrere erfolgreiche Projekte des Südwestfunks realisierten und landauf, landab das Bluespublikum mit Spielfreude, Kompetenz und Originalität begeistern.\NBernd und Mojo merkten schnell, dass sie auch zu zweit ein überzeugendes Programm auf die Beine stellen können: Einerseits weil Bernd neben seinen Fähigkeiten auf der Elektrogitarre ebenso das akustische Fingerpicking beherrscht und andererseits weil Mojo einer der größten Experten hierzulande für traditionellen Blues ist und diese Kenntnisse auch musikalisch in einen authentischen Sound umsetzen kann. Doch trotz der fachkundigen Ansagen wird bei den Down Home Percolators keine vor Ehrfurcht erstarrende Traditions-bewahrung betrieben, sondern das alte Material frisch und mit Verve neu interpretiert. Ganz nach dem Motto: Charakter und Sound müssen stimmen, der Rest ist unsere Sache.\NWenn ihr also glaubt, dass Leute wie Sleepy John Estes, Charley Patton oder John Lee Williamson nur museale Namen auf verkratzten Schellackplatten sind, dann lasst euch eines Besseren belehren – deren Musik ist mindestens so vital wie die Standards von Muddy, B.B. oder Hooker. Was nicht bedeutet, dass die “Percs” nicht auch mal einen Song dieser oder anderer Giganten auspacken.\NDie Veranstaltung findet unter den gültigen Corona Bedingungen 2G+ statt.Bitte halten Sie beim Betreten der Veranstaltungsräume einen gültigen Impfnachweis bereit (Dreifach geimpft oder zweifach geimpft und einen weniger als 24 Stunden alten Test). Wir bitten um Verständnis.\NReservierung mit Bestellwunsch per E-Mail bitte an info@kulturverein-guntersblum.de X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Klaus “Mojo” Kilian (Gesang, Bluesharp, Slidegitarre) gilt seit vielen Jahren als einer der führenden traditionellen Bluesmundharmonikaspieler hierzulande und bringt über 35 Jahre Erfahrung aus unzähligen Livegigs und Plattenaufnahmesessions mit. Bernd Simon (Gesang, Fingerpicking-Gitarre) ist ein genauso alter Hase der deutschen Bluesszene und hat sich in den 80er Jahren mit seiner Band „Blues Abroad“ einen Namen gemacht. Die beiden spielen seit 25 Jahren zusammen in der Matchbox Bluesband, mit der sie sechs hochgelobte CDs eingespielt haben, mehrere erfolgreiche Projekte des Südwestfunks realisierten und landauf, landab das Bluespublikum mit Spielfreude, Kompetenz und Originalität begeistern.
Bernd und Mojo merkten schnell, dass sie auch zu zweit ein überzeugendes Programm auf die Beine stellen können: Einerseits weil Bernd neben seinen Fähigkeiten auf der Elektrogitarre ebenso das akustische Fingerpicking beherrscht und andererseits weil Mojo einer der größten Experten hierzulande für traditionellen Blues ist und diese Kenntnisse auch musikalisch in einen authentischen Sound umsetzen kann. Doch trotz der fachkundigen Ansagen wird bei den Down Home Percolators keine vor Ehrfurcht erstarrende Traditions-bewahrung betrieben, sondern das alte Material frisch und mit Verve neu interpretiert. Ganz nach dem Motto: Charakter und Sound müssen stimmen, der Rest ist unsere Sache.
Wenn ihr also glaubt, dass Leute wie Sleepy John Estes, Charley Patton oder John Lee Williamson nur museale Namen auf verkratzten Schellackplatten sind, dann lasst euch eines Besseren belehren – deren Musik ist mindestens so vital wie die Standards von Muddy, B.B. oder Hooker. Was nicht bedeutet, dass die “Percs” nicht auch mal einen Song dieser oder anderer Giganten auspacken.
Die Veranstaltung findet unter den gültigen Corona Bedingungen 2G+ statt.
Bitte halten Sie beim Betreten der Veranstaltungsräume einen gültigen Impfnachweis bereit (Dreifach geimpft oder zweifach geimpft und einen weniger als 24 Stunden alten Test). Wir bitten um Verständnis.
Reservierung mit Bestellwunsch per E-Mail bitte an info@kulturverein-guntersblum.de
LOCATION:Marktplatz 2\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79705000;8.34451000 LAST-MODIFIED:20220317T181012Z SEQUENCE:989 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/4479.html X-ACCESS:1 X-HITS:3481 X-COLOR:CCA093 X-IMAGE-FULL:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Guntersblum_DownHomePercolators_2022-18-03.jpg X-IMAGE-INTRO:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Guntersblum_DownHomePercolators_2022-18-03.jpg X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20220715T200000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20220715T220000 UID:61267CC2-B5A1-48A0-9D81-5B06EB9FD225 SUMMARY:Guntersblum, Klezmer und Balkanmusik mit "Schmackes" CREATED:20220707T082247Z DTSTAMP:20220707T082247Z DESCRIPTION:SCHMACKES - dieser Bandname ist zugleich Programm und ein wesentliches Charakteristikum: Denn die Musik der Musiker reißt mit, sie ist voll Energie und erreicht schnell die Gefühle der Zuhörer. Das Repertoire der Band umfasst traditionelle Stücke aus der jiddischen Musik, aus der Romakultur und aus dem Balkan, sowie eigene Kompositionen.\NIhre Musik changiert zwischen Stille, Wehmut, manchmal tastender Sehnsucht, bis hin zu ungehemmter, wilder und tanzender Lebensfreude. Manchmal ringen diese zwei Seiten miteinander – aber immer gewinnt doch die pure Lust am Leben!\NSCHMACKES setzt sich im Klezmer- und Balkanbereich keine traditionellen Grenzen, sondern es geht der Band um aktuelle Interpretationen und immer wieder um „tagesfrische“ Improvisationen. Nicht nur virtuos instrumental, sondern auch mit viel Gesang werden Ohren der Zuhörer und auch die Tanzbeine unmittelbar angesprochen.\NZusammengefunden hat die Gruppe ursprünglich durch Straßenmusik und durch viele ernste und fröhliche Veranstaltungen. Dabei hat sie ihren eigenen Stil entwickelt. Das zusammenhaltende Band ist die Expressivität, die Lebendigkeit der Stücke und die überspringende Freude. \NWir freuen uns auf einen lauschigen Sommerabend beim Gartenkonzert im Museumsgarten des Kulturvereins Guntersblum.Der Eintritt kostet diesmal 15,00 €,Einlass ist ab 19:00 Uhr, die Veranstaltung startet um 20 Uhr.Karten sind ab sofort im Vorverkauf unter www.kulturverein-guntersblum.de und im Geschenkladen Christine Scholz in Guntersblum erhältlich. X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:SCHMACKES - dieser Bandname ist zugleich Programm und ein wesentliches Charakteristikum: Denn die Musik der Musiker reißt mit, sie ist voll Energie und erreicht schnell die Gefühle der Zuhörer. Das Repertoire der Band umfasst traditionelle Stücke aus der jiddischen Musik, aus der Romakultur und aus dem Balkan, sowie eigene Kompositionen.
Ihre Musik changiert zwischen Stille, Wehmut, manchmal tastender Sehnsucht, bis hin zu ungehemmter, wilder und tanzender Lebensfreude. Manchmal ringen diese zwei Seiten miteinander – aber immer gewinnt doch die pure Lust am Leben!
SCHMACKES setzt sich im Klezmer- und Balkanbereich keine traditionellen Grenzen, sondern es geht der Band um aktuelle Interpretationen und immer wieder um „tagesfrische“ Improvisationen. Nicht nur virtuos instrumental, sondern auch mit viel Gesang werden Ohren der Zuhörer und auch die Tanzbeine unmittelbar angesprochen.
Zusammengefunden hat die Gruppe ursprünglich durch Straßenmusik und durch viele ernste und fröhliche Veranstaltungen. Dabei hat sie ihren eigenen Stil entwickelt. Das zusammenhaltende Band ist die Expressivität, die Lebendigkeit der Stücke und die überspringende Freude.
Wir freuen uns auf einen lauschigen Sommerabend beim Gartenkonzert im Museumsgarten des Kulturvereins Guntersblum.
Der Eintritt kostet diesmal 15,00 €,
Einlass ist ab 19:00 Uhr, die Veranstaltung startet um 20 Uhr.
Karten sind ab sofort im Vorverkauf unter www.kulturverein-guntersblum.de und im Geschenkladen Christine Scholz in Guntersblum erhältlich.
Kulturverein Guntersblum lädt ein zum Familienfest im Museumsgarten Guntersblum 17. Juli 2022 - 14:30 bis 18:00 Uhr
Für alle mit und ohne Kinder, für Neugierige, Interessierte, Freunde, Mitglieder und alle, die uns mal kennenlernen möchten.
Für die Kinder haben wir ein buntes (Mitmach-) Programm vorbereitet. Der Zauberer Urs Jandl präsentiert sein Programm „Allerhand Getrixe“.
Verschiedene Aktiv-Stationen wie Slack-Line, Stockbrot grillen, Römerspiele ….
Für die Erwachsenen gibt es „Kulturverein in kleinen Häppchen“.
Erfahren Sie in verschiedenen Kurzvorträgen Hintergründe über die Arbeitsschwerpunkte unseres Kulturvereins, schauen Sie sich die aktuelle Ausstellung an oder plaudern Sie mit anderen und entspannen in unserem wildromantischen Garten. Gegen Hunger und Durst stehen Kaffee und Kuchen, Spundekäs und
kalte Getränke zu günstigen Preisen bereit.
Der Kulturverein Guntersblum
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/4810.html X-ACCESS:1 X-HITS:2864 X-COLOR:CCA093 X-IMAGE-FULL:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Guntersblum/Familienfest-im-Museum_2022.jpg X-IMAGE-INTRO:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Guntersblum/Familienfest-im-Museum_2022.jpg X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20220925T140000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20220925T170000 RRULE:FREQ=WEEKLY;BYDAY=SU;INTERVAL=1;UNTIL=20221107T235900Z UID:23987277-A1B8-4D53-A16B-E31FA3ADA371 SUMMARY:Guntersblum, Ausstellung "Gedankenfetzen in Miniatur" CREATED:20220925T102337Z DTSTAMP:20220925T102337Z DESCRIPTION:Neue Ausstellung im Museum Guntersblum\NNach seiner Sommerpause zeigt der Kulturverein Guntersblum in seinem Museum im Kellerweg 20 ab Sonntag, 25. September, die Ausstellung „Gedankenfetzen in Miniatur“ von Reinhold Ulmschneider.\NDer Künstler aus Rottweil hat bereits in mehreren Ausstellungen seine kritische Sichtweise zu Objekten und Geschehnissen unserer Zeit vorgestellt und wird nun seine Arbeiten in Rheinhessen präsentieren.\NNach der Eröffnung gibt es Gelegenheit zu einer Gesprächsrunde mit dem Künstler. \NDie Ausstellung ist bis zum 6. November sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, Kaffee und Kuchen gibt es gegen eine Spende.\NHier erfahrt Ihr mehr über die Ausstellung\N X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Neue Ausstellung im Museum Guntersblum
Nach seiner Sommerpause zeigt der Kulturverein Guntersblum in seinem Museum im Kellerweg 20 ab Sonntag, 25. September, die Ausstellung „Gedankenfetzen in Miniatur“ von Reinhold Ulmschneider.
Der Künstler aus Rottweil hat bereits in mehreren Ausstellungen seine kritische Sichtweise zu Objekten und Geschehnissen unserer Zeit vorgestellt und wird nun seine Arbeiten in Rheinhessen präsentieren.
Nach der Eröffnung gibt es Gelegenheit zu einer Gesprächsrunde mit dem Künstler.
Die Ausstellung ist bis zum 6. November sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, Kaffee und Kuchen gibt es gegen eine Spende.
Hier erfahrt Ihr mehr über die Ausstellung
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 LAST-MODIFIED:20221018T081743Z SEQUENCE:1979646 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/4961.html X-ACCESS:1 X-HITS:2332 X-COLOR:CCA093 X-IMAGE-FULL:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Guntersblum/Plakat_Fetzen-von-Gedanken.jpg X-IMAGE-INTRO:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Guntersblum/Plakat_Fetzen-von-Gedanken.jpg X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20221007T200000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20221007T213000 UID:D8B489DC-3401-41DF-88C7-033008498EAA SUMMARY:Guntersblum, Berlin und sein Milljöh - Songs mit Herz & Schnauze CREATED:20221005T122948Z DTSTAMP:20221005T122948Z DESCRIPTION:Berlin ist eine Reise wert, auch musikalisch. Der Kulturverein Guntersblum lädt am Freitag, 7. Oktober, ab 20 Uhr in den Museumskeller im Kellerweg 20 ein zu einer musikalischen Reise mit Simone Wehmeyer und Martina Grund in die wilden Berliner 20er- und 30er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts.\N„Berlin und sein Milljöh“ ist der Titel ihres Programms, bei dem die beiden Musikerinnen Songs mit Herz & Schnauze zum Besten geben. Über Berlins Vorzüge, Besonderheiten oder verabscheuungswürdige Eigenschaften vor rund 100 Jahren braucht nicht mehr viel gesagt zu werden. Ob galant oder charmant oder einfach blümerant – „anjesacht war Ringelpiez und Amüsemang“.\NVon Claire Waldoff bis zur Dietrich, von Holländer bis Brecht, es gab zu jener Zeit nicht nur „Luft in Dosen“, sondern auch viele berühmte Künstlergestalten. Berlin war und ist einmalig. Simone Wehmeyer und Martina Grund bescheren dem Publikum einen „duften“ Abend mit musikalischen Erinnerungen an eine pulsierende Metropole vor einem Jahrhundert. Musikbegeisterte erleben einen beschwingten Liederabend mit Chansons, Schlagern, Gassenhauern und Berliner Schnauze: „Kieckste rin – kriegste wat!“\NDie studierte Mezzosopranistin und Altistin Simone Wehmeyer aus Frankfurt am Main ist neben ihrer solistischen sängerischen Tätigkeit auch als Mitglied und künstlerische Leitung diverser Ensembles im klassischen Bereich und im Bereich der Popularmusik tätig. Auch Martina Grund, die in der Formation Einhundertpro als Bassistin aktiv ist, weiß mit ihrer Stimme zu überzeugen.\NAb sofort: Videoübertragung aus dem Kleinkunstraum in den Museumshauptraum Erdgeschoss, sodass wenn gewünscht auch das Konzert unter Einhaltung des Sicherheitsabstands oben live auf einer Leinwand mit verfolgt werden kann.\NWir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an info@kulturverein-guntersblum.deDer Eintritt kostet 12,50 €, für Mitglieder unseres Vererins 10 € X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
Berlin ist eine Reise wert, auch musikalisch. Der Kulturverein Guntersblum lädt am Freitag, 7. Oktober, ab 20 Uhr in den Museumskeller im Kellerweg 20 ein zu einer musikalischen Reise mit Simone Wehmeyer und Martina Grund in die wilden Berliner 20er- und 30er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts.
„Berlin und sein Milljöh“ ist der Titel ihres Programms, bei dem die beiden Musikerinnen Songs mit Herz & Schnauze zum Besten geben. Über Berlins Vorzüge, Besonderheiten oder verabscheuungswürdige Eigenschaften vor rund 100 Jahren braucht nicht mehr viel gesagt zu werden. Ob galant oder charmant oder einfach blümerant – „anjesacht war Ringelpiez und Amüsemang“.
Von Claire Waldoff bis zur Dietrich, von Holländer bis Brecht, es gab zu jener Zeit nicht nur „Luft in Dosen“, sondern auch viele berühmte Künstlergestalten. Berlin war und ist einmalig. Simone Wehmeyer und Martina Grund bescheren dem Publikum einen „duften“ Abend mit musikalischen Erinnerungen an eine pulsierende Metropole vor einem Jahrhundert. Musikbegeisterte erleben einen beschwingten Liederabend mit Chansons, Schlagern, Gassenhauern und Berliner Schnauze: „Kieckste rin – kriegste wat!“
Die studierte Mezzosopranistin und Altistin Simone Wehmeyer aus Frankfurt am Main ist neben ihrer solistischen sängerischen Tätigkeit auch als Mitglied und künstlerische Leitung diverser Ensembles im klassischen Bereich und im Bereich der Popularmusik tätig. Auch Martina Grund, die in der Formation Einhundertpro als Bassistin aktiv ist, weiß mit ihrer Stimme zu überzeugen.
Ab sofort: Videoübertragung aus dem Kleinkunstraum in den Museumshauptraum Erdgeschoss, sodass wenn gewünscht auch das Konzert unter Einhaltung des Sicherheitsabstands oben live auf einer Leinwand mit verfolgt werden kann.
Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an info@kulturverein-guntersblum.de
Der Eintritt kostet 12,50 €, für Mitglieder unseres Vererins 10 €
Julius Franzot beschreibt in seinem Dia-Vortrag seine Heimatstadt Triest, die sich am Schnittpunkt der germanischen, romanischen und slawischen Kulturgebiete befindet. 600 Jahre lang einziger Handelshafen der K.u.K. - Monarchie, 1918 von Italien erobert, im Zweiten Weltkrieg wechselvolle Geschichte zwischen Faschismus, NS-Zeit, Tito-Kommunismus, 10 Jahre lang Freistaat unter alliierter Verwaltung - diese Vergangenheit ist spürbar in der Architektur, in der Vielfalt der Völker, der Sprachen und der Religionen.
Heute ist die bekannteste Marke, die aus Triest kommt, Illy Caffé. Der Hafen lebt vor allem von dem Öltransport per Pipeline nach Ingolstadt.
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/5023.html X-ACCESS:1 X-HITS:2106 X-COLOR:CCA093 X-IMAGE-FULL:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Vortrag_Triest_2022-10-23.jpg X-IMAGE-INTRO:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Vortrag_Triest_2022-10-23.jpg X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20221106T170000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20221106T183000 UID:F06AA494-81D7-4C4F-BA9D-6C3436AF4AFB SUMMARY:Guntersblum, Der Lerchenhof und seine Umgebung - Spuren aus der Vogelperspektive CREATED:20221018T154639Z DTSTAMP:20221018T154639Z DESCRIPTION:Der Vortrag von Erich Hiestand beschreibt anhand einer großen Anzahl von Karten, Dokumenten und Fotos, überwiegend Luftaufnahmen und Satellitenbilder, die Geschichte des heute nicht mehr existierenden Lerchenhofs.\NDieser Hof stand oberhalb von Guntersblum, südlich der vom Berg nach Guntersblum von Eimsheim/Uelversheim kommenden Straße L 437.\NAnhand weiterer Fotos kann man auch auf weitere Gebäudereste in der Erde in unmittelbarer Umgebung des ehemaligen Hofs vermuten. Manche Fragen bleiben unbeantwortet oder machen neugierig auf weitere Regionalforschung zu diesem Thema.\NDer Vortrag versteht sich als Versuch, die Zeichen der Bodendenkmale in Flur 59 zu erfassen, zu deuten und teilweise zu erklären. X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Der Vortrag von Erich Hiestand beschreibt anhand einer großen Anzahl von Karten, Dokumenten und Fotos, überwiegend Luftaufnahmen und Satellitenbilder, die Geschichte des heute nicht mehr existierenden Lerchenhofs.
Dieser Hof stand oberhalb von Guntersblum, südlich der vom Berg nach Guntersblum von Eimsheim/Uelversheim kommenden Straße L 437.
Anhand weiterer Fotos kann man auch auf weitere Gebäudereste in der Erde in unmittelbarer Umgebung des ehemaligen Hofs vermuten. Manche Fragen bleiben unbeantwortet oder machen neugierig auf weitere Regionalforschung zu diesem Thema.
Der Vortrag versteht sich als Versuch, die Zeichen der Bodendenkmale in Flur 59 zu erfassen, zu deuten und teilweise zu erklären.
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 LAST-MODIFIED:20221103T172621Z SEQUENCE:1388382 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/5024.html X-ACCESS:1 X-HITS:2319 X-COLOR:CCA093 X-IMAGE-FULL:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Plakat_Vortrag_Lerchenhof.jpg X-IMAGE-INTRO:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Plakat_Vortrag_Lerchenhof.jpg X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20221118T200000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20221118T213000 UID:DF289B5A-6BB4-4F52-9A58-9DDACEA4A99D SUMMARY:Guntersblum, Ich find's so schön, wenn der Baum brennt - das erste satirische Weihnachtskabarett Deutschlands CREATED:20221108T095830Z DTSTAMP:20221108T095830Z DESCRIPTION:Alle Jahre wieder steht Weihnachten vor der Tür - und Sie haben vergessen abzuschließen. Und genau dann kommt Kabbaratz. Ein Geschenk des Himmels sind die beiden nicht, dafür machen sie teuflisch gutes Kabarett. Evelyn Wendler und Peter Hoffmann verweigern zimmerbrandaktuell das Harmoniediktat und bieten humortherapeutische Lebenshilfe für jene, die dem Rentierschlitten des Weihnachtsmannes schon mehr als einmal unter die Kufen gekommen sind.\NKabbaratz präsentiert Geschenke, die Sie nie machen sollten, Frauen, die es gnadenlos gut meinen, Männer, die Sie nicht geschenkt haben wollten und Verwandte, die Sie hoffentlich nicht wiedererkennen.\NSeit über zwanzig Jahren ist dieses Weihnachtskabarett Kult. Sich schenken die beiden auf der Bühne nichts - Ihnen einen vergnüglichen Abend. Denn Weihnachten ist komisch.\NAb sofort: Videoübertragung aus dem Kleinkunstraum in den Museumshauptraum Erdgeschoss, sodass wenn gewünscht auch das Konzert unter Einhaltung des Sicherheitsabstands oben live auf einer Leinwand mit verfolgt werden kann.\NWir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an info@kulturverein-guntersblum.deDer Eintritt kostet 12,50 €, für Mitglieder unseres Vereins 10 € X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Alle Jahre wieder steht Weihnachten vor der Tür - und Sie haben vergessen abzuschließen. Und genau dann kommt Kabbaratz. Ein Geschenk des Himmels sind die beiden nicht, dafür machen sie teuflisch gutes Kabarett. Evelyn Wendler und Peter Hoffmann verweigern zimmerbrandaktuell das Harmoniediktat und bieten humortherapeutische Lebenshilfe für jene, die dem Rentierschlitten des Weihnachtsmannes schon mehr als einmal unter die Kufen gekommen sind.
Kabbaratz präsentiert Geschenke, die Sie nie machen sollten, Frauen, die es gnadenlos gut meinen, Männer, die Sie nicht geschenkt haben wollten und Verwandte, die Sie hoffentlich nicht wiedererkennen.
Seit über zwanzig Jahren ist dieses Weihnachtskabarett Kult. Sich schenken die beiden auf der Bühne nichts - Ihnen einen vergnüglichen Abend. Denn Weihnachten ist komisch.
Ab sofort: Videoübertragung aus dem Kleinkunstraum in den Museumshauptraum Erdgeschoss, sodass wenn gewünscht auch das Konzert unter Einhaltung des Sicherheitsabstands oben live auf einer Leinwand mit verfolgt werden kann.
Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an info@kulturverein-guntersblum.de
Der Eintritt kostet 12,50 €, für Mitglieder unseres Vereins 10 €
Immer froh, immer frei, immer sexy: Klara Finck. Und beruflich... Sängerin, Komponistin, Schauspielerin, aber vor allem Chansonniere. Im Chanson bewegt sie sich zwischen kubanischen Trovas mit filmmusikalischen Elementen und deutsch kabarettistischen Chansons. Sie steht mit eigenen Chansons auf der Bühne und komponiert Musik für Filme.
Spiel mir das Lied vom Tod und dem Mädchen
In ihrem aktuellen Chansonprogramm " Spiel mir das Lied vom Tod und dem Mädchen" erzählt Klara Finck aus der Sicht eines Mädchens. Auf schaurig skurrile Art und Weise offenbart sie alltägliche Konflikte und deren Gemeinsamkeiten mit dem Tod. Ihre kabarettistischen Chansons klären auf, warum ein Pickel auf der Stirn Menschen zusammenrücken lässt, warum Atemnot für eine Karriere beim "Tatort" förderlich ist, oder wie sie es geschafft hat unsterblich zu werden. Mit ihrer Stimme, dem Klavier und dem Akkordeon versetzt sie uns musikalisch in die goldenen Zwanziger zurück, wobei Einflüsse aus der Steinzeit und der Moderne nicht auszuschließen sind.
Was soll man dazu sagen:
„Das erfrischt (...), wo Klara Finck fantastisch herumalbert und mit Gestik und Mimik spielt.(...)
Zwischenzeitlich werden breitbeinig Stepptanzschuhe geschürt und das Akkordeon geschultert.
All das ist sehr vielfältig."
Tim Kegel. Rhein-Neckar-Zeitung
„Liebe Klara, nicht nur Ihre Stimme ist großartig, auch Ihre einfühlsame Interpretation...
so tief... so schön... und bitte singen Sie mehr Werner Richard Heymann.
Ihre Elisabeth Trautwein-Heymann."
Ab sofort: Videoübertragung aus dem Kleinkunstraum in den Museumshauptraum Erdgeschoss, sodass wenn gewünscht auch das Konzert unter Einhaltung des Sicherheitsabstands oben live auf einer Leinwand mit verfolgt werden kann.
Der Museumsverein bittet um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an info@kulturverein-guntersblum.de
Der Eintritt kostet 12,50 €, für Mitglieder des Vereins 10 €
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/5135.html X-ACCESS:1 X-HITS:2055 X-COLOR:CCA093 X-IMAGE-FULL:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Klara-Finck_Kellerwegmuseum2023-01-20.jpg X-IMAGE-INTRO:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Klara-Finck_Kellerwegmuseum2023-01-20.jpg X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20230203T200000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20230203T220000 UID:696C1DB1-0640-4DE0-8781-2E7AA6690288 SUMMARY:Guntersblum, Jazz, Classik, Boogie and more mit Dan Popek CREATED:20230131T075646Z DTSTAMP:20230131T075646Z DESCRIPTION:Dan Popek (* 1996) kombiniert Jazz auf meisterhafte Weise mit Klassik, Boogie Woogie und Popmusik. Gepaart mit niveauvollem Entertainment beschert Ihnen der vielseitige Virtuose einen bravourösen Klavierabend, wie Sie ihn noch nicht erlebt haben. Lassen Sie sich von Dan Popek in den Bann ziehen – dem Pianisten, der alles spielen kann…\NPopek begann im Alter von vier Jahren Klavier zu spielen. Erste Erfolge konnte er beim Stuttgarter Matthaes-Klavierspiel-Wettbewerb und bei „Jugend jazzt“ (mit Weiterleitung zum Internationalen Jazz Festival „Jazz Lights“ in Oberkochen) für sich verbuchen. Mit 16 Jahren trat er beim Hamburger Boogie Woogie Festival in der legendären „Fabrik“ auf. Seitdem wird er von der Presse als der „Mozart des Boogie Woogie“ bezeichnet. Sein erstes eigenes Album „88 Tasten & Ich“ erschien 2013. Infolge spielte er mit internationalen Größen wie Abi Wallenstein, Axel Zwingenberger, Joja Wendt, Silvan Zingg sowie Cory Henry und der Spider Murphy Gang.Von 2014 bis 2016 gewann er zweimal den Yamaha Förderpreis. 2016 erschien das zweite Album „The Shout“, was ihm auch international viel Aufmerksamkeit einbrachte. Im gleichen Jahr hatte er seinen ersten TV-Auftritt, der im SWR ausgestrahlt wurde. Beim Jazz Fest Wien 2017 ist er zusammen mit Martin Pyrker im berühmten Jazzland aufgetreten. Es folgten Einladungen nach Berlin (Mercedes-Benz) und Cambrai (Frankreich). 2018 war Popek Jurymitglied im Casio/Bechstein „Talent Days“ Finale in Hamburg. Des Weiteren schrieb er eine Eigenkomposition für ein Promotion Video von Casio Music.Er spielte auf bedeutenden Bühnen, etwa in der Alten Oper in Frankfurt und im Reduta Jazz Club in Prag oder bei führenden Musikfestivals. 2019 wurde Popek zum Internationalen Dixieland Festival nach Dresden eingeladen, das auf eine Initiative von Karlheinz Drechsel zurückgeht, und trat dort vor über 3.000 Zuschauern auf der Freilichtbühne „Junge Garde“ auf. Ebenfalls wurde er mit dem begehrten Sonderpreis des Festivals ausgezeichnet. Das aktuelle Album „The Best Of Live“ ist im Oktober 2019 veröffentlicht worden. Weitere Konzerte gab er im Rahmen der Wetzlarer Festspiele, der „International Boogie Nights“ (Schweiz) und des Kemptener Jazzfrühlings, um nur einige zu nennen. X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
Dan Popek (* 1996) kombiniert Jazz auf meisterhafte Weise mit Klassik, Boogie Woogie und Popmusik. Gepaart mit niveauvollem Entertainment beschert Ihnen der vielseitige Virtuose einen bravourösen Klavierabend, wie Sie ihn noch nicht erlebt haben. Lassen Sie sich von Dan Popek in den Bann ziehen – dem Pianisten, der alles spielen kann…
Popek begann im Alter von vier Jahren Klavier zu spielen. Erste Erfolge konnte er beim Stuttgarter Matthaes-Klavierspiel-
Von 2014 bis 2016 gewann er zweimal den Yamaha Förderpreis. 2016 erschien das zweite Album „The Shout“, was ihm auch international viel Aufmerksamkeit einbrachte. Im gleichen Jahr hatte er seinen ersten TV-Auftritt, der im SWR ausgestrahlt wurde. Beim Jazz Fest Wien 2017 ist er zusammen mit Martin Pyrker im berühmten Jazzland aufgetreten. Es folgten Einladungen nach Berlin (Mercedes-Benz) und Cambrai (Frankreich). 2018 war Popek Jurymitglied im Casio/Bechstein „Talent Days“ Finale in Hamburg. Des Weiteren schrieb er eine Eigenkomposition für ein Promotion Video von Casio Music.
Er spielte auf bedeutenden Bühnen, etwa in der Alten Oper in Frankfurt und im Reduta Jazz Club in Prag oder bei führenden Musikfestivals. 2019 wurde Popek zum Internationalen Dixieland Festival nach Dresden eingeladen, das auf eine Initiative von Karlheinz Drechsel zurückgeht, und trat dort vor über 3.000 Zuschauern auf der Freilichtbühne „Junge Garde“ auf. Ebenfalls wurde er mit dem begehrten Sonderpreis des Festivals ausgezeichnet. Das aktuelle Album „The Best Of Live“ ist im Oktober 2019 veröffentlicht worden. Weitere Konzerte gab er im Rahmen der Wetzlarer Festspiele, der „International Boogie Nights“ (Schweiz) und des Kemptener Jazzfrühlings, um nur einige zu nennen.
Der Jazzclub Rheinhessen und der Kulturverein Guntersblum laden zusammen ein: Es ist gelungen, den international renommierten Jazzpianisten Christof Sänger mit seinem Trio nach Rheinhessen zu holen. Sänger ist seit vielen Jahren erfolgreich weltweit mit verschiedenen Bands und auch auf Solotourneen unterwegs. Gleich seine Debüt-CD wurde mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Seit 1999 ist er unter anderem mit dem Ernie Watts Quartett auf Tour, seit 2010 auch mit der Barrelhouse Jazzband. 2021 bekam er den Jazzpreis Hessen.
"Diese Musik fängt einem mit dem ersten Ton ein und lässt nicht mehr los. Perlende Läufe, Anschlagskultur, Klavierkunst auf höchstem Niveau" - so Ulrich Olshausen in der FAZ über Christof Sängers Soloalbum "Willow weep for me". In diesem Sinne spielt auch das Trio um den Pianisten mit dem Bassisten Rudi Engel und dem Schlagzeuger Tobias Schirmer.
Ungebrochene Spielfreude, enormer Swing, Tempo und Virtuosität zum einen und filigrane Lyrik zum anderen prägen das äussert vielseitige Repertoire und den Stil des Trios. Christof Sängers Kompositionen und Interpretationen sorgen für spannungsvolles, abwechslungsreiches Jazzprogramm, in der die musikalische Raffinesse aller beteiligten Musiker in einer ausgereiften Kommunikation zu Tage tritt. "61 Minuten allerfeinster Trio-Jazz, von den Musenblättern sehr empfohlen" - soweit Frank Becker zum aktuellen Trioalbum "Descending River".
Christof Sänger:
Man hat ihn mit Oscar Peterson verglichen, mit Martial Solal, mit George Shearing. Der in Wiesbaden geborene Christof Sänger gehört zu den souveränsten und swingendsten Pianisten Europas. Er studierte von 1984 bis 1989 an der Universität Mainz Musik. Frühzeitig spielte er in Jazz-Combos und im Landesjugend-Jazzorchester Hessen. 1989 machte er als Finalist des „Concours International de Piano Jazz“ international auf sich aufmerksam. Er arbeitete ab 1990 mit so unterschiedlichen Musikern wie Dusko Goykovich, Sunny Marray , Richi Cole , Peter Weniger oder Ernie Watts. Seit 2010 ist er auch als Pianist der Barrelhouse Jazzband aktiv. Mit Lindy Huppertsberg und Tobias Schirmer spielt er zudem im Trio Classic Affairs. Mit seinem eigenen Trio veröffentlichte er die Alben Descendig River und Expectant Quarentine. Sänger ist Dozent für Jazzpiano an der Hochschule für Musik in Frankfurt am Main.
Rudi Engel:
Kontrabassist Rudi Engel studierte an den Musikhochschulen Würzburg und Frankfurt – und unterrichtet seit Anfang der 1990er Jahre als Professor für Jazz-Bass an den Musikhochschulen in Würzburg und Nürnberg. Er arbeitete mit Charlie Mariano, Karl Berger, Benny Bailey und auch mit Ernie Watts. Sein hochkonzentriertes Spiel, intensive musikalische Kommunikation und seine knorrigen, bluesgeladen Soli machen ihn zu einem viel gefragten Begleiter.
Tobias Schirmer:
Tobias Schirmer, Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik Würzburg, studierte klassisches Schlagzeug und Jazz-Drums, gewann dreimal mal den 1.Preis „Jugend jazzt". Er arbeitet als Profi u.a. zusammen mit Ernie Watts, Herb Geller und Tony Lakatos.
Karten im Vorverkauf kosten 12,50 Euro, für Mitglieder 10 Euro. Sie sind über info@jazzclub-rheinhessen.de und bei Rainer Ackermann (0176-30470827) oder Karlheinz Belzer (06249-670443) sowie im Geschenkeladen Christine Scholz in Guntersblum zu haben. Die Abendkasse hat zudem ab 19 Uhr geöffnet.
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/5214.html X-ACCESS:1 X-HITS:1793 X-COLOR:CCA093 X-IMAGE-FULL:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/2023-02-24_Jazzpianist_Christofsaenger_trio.jpg X-IMAGE-INTRO:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/2023-02-24_Jazzpianist_Christofsaenger_trio.jpg X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20230305T140000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20230305T170000 RRULE:FREQ=WEEKLY;BYDAY=SU;INTERVAL=1;UNTIL=20230423T235900Z UID:EF17171B-1DED-418A-AAB6-4810292C966C SUMMARY:Guntersblum, Ausstellung "Schulwesen in Guntersblum" vom 17. bis 20. Jahrhundert CREATED:20230302T101345Z DTSTAMP:20230302T101345Z DESCRIPTION:Das Museum Guntersblum lädt zu einer spannenden Ausstellung über das Schulwesen in Guntersblum vom 17. bis 20. Jahrhundert ein.\NBesucherinnen und Besucher können sich auf eine Vielzahl von historischen Exponaten freuen, darunter eine große Schultafel, Schulbänke, eine Landkarte und Schulbücher und Schulhefte aus verschiedenen Jahrhunderten. Ergänzt wird die Ausstellung durch eine Diaschau mit Wandkarten und Klassenfotos sowie eine Auswahl an Kinder- und Jugendbüchern.\NDurch mehrere Schrifttafeln und Vitrinen wird über die verschiedenen Schulformen in Guntersblum informiert, die es früher gab, wie die lutherische, katholische und israelitische Schule sowie die Fortbildungsschule (Berufsschule) und Realschule. Es wird auch an die frühere Kinderschule und das ehemalige Schülerinnenhobby Poesiealben erinnert.\NWir laden alle Interessierten herzlich ein, sich auf eine faszinierende Reise durch die Geschichte des Schulwesens in Guntersblum zu begeben.\NDie Ausstellung ist geöffnet vom 5. März bis zum 23. April 2023 jeweils sonntags von 14 bis 17 Uhr\NDer Eintritt ist frei\NKaffee und Kuchen gegen Spenden X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Das Museum Guntersblum lädt zu einer spannenden Ausstellung über das Schulwesen in Guntersblum vom 17. bis 20. Jahrhundert ein.
Besucherinnen und Besucher können sich auf eine Vielzahl von historischen Exponaten freuen, darunter eine große Schultafel, Schulbänke, eine Landkarte und Schulbücher und Schulhefte aus verschiedenen Jahrhunderten. Ergänzt wird die Ausstellung durch eine Diaschau mit Wandkarten und Klassenfotos sowie eine Auswahl an Kinder- und Jugendbüchern.
Durch mehrere Schrifttafeln und Vitrinen wird über die verschiedenen Schulformen in Guntersblum informiert, die es früher gab, wie die lutherische, katholische und israelitische Schule sowie die Fortbildungsschule (Berufsschule) und Realschule. Es wird auch an die frühere Kinderschule und das ehemalige Schülerinnenhobby Poesiealben erinnert.
Wir laden alle Interessierten herzlich ein, sich auf eine faszinierende Reise durch die Geschichte des Schulwesens in Guntersblum zu begeben.
Die Ausstellung ist geöffnet vom 5. März bis zum 23. April 2023 jeweils sonntags von 14 bis 17 Uhr
Der Eintritt ist frei
Kaffee und Kuchen gegen Spenden
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 LAST-MODIFIED:20230309T162539Z SEQUENCE:627114 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/5232.html X-ACCESS:1 X-HITS:1639 X-COLOR:CCA093 X-IMAGE-FULL:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/plakat_ausstellung_schulwesen_640.jpg X-IMAGE-INTRO:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/plakat_ausstellung_schulwesen_640.jpg X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20230310T200000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20230310T220000 UID:F2A41659-26DE-46AA-8C3C-0AD02FA8AE3C SUMMARY:Guntersblum, Bees Denäwe Mussigg ausm Ried, hessisch Kokolores und Musik Comedy CREATED:20230301T170326Z DTSTAMP:20230301T170326Z DESCRIPTION:„Bees denäwe“ ist darauf spezialisiert in einem Parforceritt durch Musikstile und aberwitzige Themen den täglichen Wahnsinn mit allen Mitteln aufzuarbeiten. Die beiden Mundartmusiker von der „äbsch Seit" (hessisches Ried), Klaus Lohr und Franz Offenbecher, machen dabei vor keiner noch so banalen Begebenheit halt, rücken alle geraden Dinge schief, geben Antworten auf Fragen, die keiner stellt und sind sich zu keinem Blödsinn zu schade. Dabei bleiben sie stets heimatverbunden und pflegen ausgiebigst die südhessische Mundart.\NAb sofort: Videoübertragung aus dem Kleinkunstraum in den Museumshauptraum Erdgeschoss, sodass wenn gewünscht auch das Konzert oben live auf einer Leinwand mit verfolgt werden kann.Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an info@kulturverein-guntersblum.de mailto:info@kulturverein-guntersblum.de>;\NDer Eintritt kostet 12,50 €, für Mitglieder unseres Vereins 10 €\N X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:„Bees denäwe“ ist darauf spezialisiert in einem Parforceritt durch Musikstile und aberwitzige Themen den täglichen Wahnsinn mit allen Mitteln aufzuarbeiten. Die beiden Mundartmusiker von der „äbsch Seit" (hessisches Ried), Klaus Lohr und Franz Offenbecher, machen dabei vor keiner noch so banalen Begebenheit halt, rücken alle geraden Dinge schief, geben Antworten auf Fragen, die keiner stellt und sind sich zu keinem Blödsinn zu schade. Dabei bleiben sie stets heimatverbunden und pflegen ausgiebigst die südhessische Mundart.
Ab sofort: Videoübertragung aus dem Kleinkunstraum in den Museumshauptraum Erdgeschoss, sodass wenn gewünscht auch das Konzert oben live auf einer Leinwand mit verfolgt werden kann.
Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an info@kulturverein-guntersblum.de <mailto:info@kulturverein-guntersblum.de>;
Der Eintritt kostet 12,50 €, für Mitglieder unseres Vereins 10 €
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/5230.html X-ACCESS:1 X-HITS:2183 X-COLOR:CCA093 X-IMAGE-FULL:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Bees-Denaewe_2023.jpg X-IMAGE-INTRO:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Bees-Denaewe_2023.jpg X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20230324T200000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20230324T220000 UID:49FD4C51-C06C-4B5C-956B-BF4F779C84C9 SUMMARY:Guntersblum, Peter Autschbach - Fingerstyle Gitarrist CREATED:20230316T151500Z DTSTAMP:20230316T151500Z DESCRIPTION:Wenn Peter Autschbach zur Gitarre greift, ist Genuss garantiert. Seine internationalen Workshops sind ausgebucht, seine Lehrbücher sind überaus erfolgreich und seine ebenso zahlreichen wie brillanten Kompositionen bereichern die Gitarren-Szene.\NDie Musik ist komplex arrangiert, voller unerwarteter Wendungen und belegt die vollmundige Tonsprache des Siegener Gitarristen. Bei einigen Songs präsentiert sich Peter auch als Sänger. Man darf einen handwerklich anspruchsvollen Grenzgang zwischen Fingerstyle, Latin und Groove erwarten, der mit Spontanität und Spielwitz äußerst unterhaltsam dargeboten wird.\NKein anderer Musiker war öfter im Guntersblumer Museumskeller. Wer den Fingerstyle-Gitarristen Peter Autschbach einmal erlebt hat, kann sich an sein entspannt einfallsreiches Spiel erinnern. Kein Genre oder Musikstück ist zu schwierig, als dass Autschbach ihm nicht seinen Stempel aufdrückt.\NAb sofort: Videoübertragung aus dem Kleinkunstraum in den Museumshauptraum Erdgeschoss, sodass wenn gewünscht auch das Konzert oben live auf einer Leinwand mit verfolgt werden kann.\NWir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an info@kulturverein-guntersblum.de \NDer Eintritt kostet 12,50 €, für Mitglieder unseres Vereins 10 € X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
Wenn Peter Autschbach zur Gitarre greift, ist Genuss garantiert. Seine internationalen Workshops sind ausgebucht, seine Lehrbücher sind überaus erfolgreich und seine ebenso zahlreichen wie brillanten Kompositionen bereichern die Gitarren-Szene.
Die Musik ist komplex arrangiert, voller unerwarteter Wendungen und belegt die vollmundige Tonsprache des Siegener Gitarristen. Bei einigen Songs präsentiert sich Peter auch als Sänger. Man darf einen handwerklich anspruchsvollen Grenzgang zwischen Fingerstyle, Latin und Groove erwarten, der mit Spontanität und Spielwitz äußerst unterhaltsam dargeboten wird.
Kein anderer Musiker war öfter im Guntersblumer Museumskeller. Wer den Fingerstyle-Gitarristen Peter Autschbach einmal erlebt hat, kann sich an sein entspannt einfallsreiches Spiel erinnern. Kein Genre oder Musikstück ist zu schwierig, als dass Autschbach ihm nicht seinen Stempel aufdrückt.
Ab sofort: Videoübertragung aus dem Kleinkunstraum in den Museumshauptraum Erdgeschoss, sodass wenn gewünscht auch das Konzert oben live auf einer Leinwand mit verfolgt werden kann.
Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an info@kulturverein-guntersblum.de
Der Eintritt kostet 12,50 €, für Mitglieder unseres Vereins 10 €
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/5261.html X-ACCESS:1 X-HITS:1814 X-COLOR:CCA093 X-IMAGE-FULL:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Peter-Autschbach_20230324.jpg X-IMAGE-INTRO:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Peter-Autschbach_20230324.jpg X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20230330T170000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20230330T180000 UID:06FB9B16-E104-435A-96CB-A2C6D78DC3C4 SUMMARY:Guntersblum, Kabbaratz präsentiert "Wenn wir das früher gewusst hätten" CREATED:20230330T154536Z DTSTAMP:20230330T154536Z DESCRIPTION:Fünf kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt! So sollte es sein. Das wusste jeder. Jahrzehntelang. Heute füttern wir so unseren Diabetes und leben nach der Paläodiät. Mal schauen wie lang. Spinat war auch mal sehr lange sehr gesund. Da war eine Kommastelle verrutscht. Es geht um das Dazulernen – aber auch ums Vergessen können. Und das fing schon ganz klein an.\N1914 war ein geschichtliches Datum. Aber 2014? Richtig, da wurden wir Deutschen Fußballweltmeister. Aber sonst?\NAls der „Club of Rome“ 1972 das Buch „Die Grenzen des Wachstums“ veröffentlichte, konnte wirklich keiner ahnen, dass die Diagnose über den Zustand unseres Planeten sich als zutreffend erweisen würde. Auch nach einem halben Jahrhundert später noch.\NMit „Frieden schaffen ohne Waffen“ hatte Peter Hoffmann 1980 seine Gewissensprüfung bestanden. Die gewissen Fragen wären heute andere. Er und seine Kollegin Evelyn Wendler spüren in ihrem mittlerweile 33. Programm der Frage nach: wann ist es zu früh, um etwas richtig zu machen – und wann ist es zu spät, um etwas falsch zu machen. Es geht also um verspätete Einsichten und verfrühte Aussichten. Und es geht immer wieder um die ganz persönlichen Fragen: Was hätte ich anders gemacht. Wohlgemerkt nicht um die Antwort: was hätte ich besser gemacht. \NWollen Sie wirklich den Papierkorb löschen? Die beiden sind mittlerweile alt genug, um sich ganz sicher zu sein: vielleicht!\NAb sofort: Videoübertragung aus dem Kleinkunstraum in den Museumshauptraum Erdgeschoss,sodass wenn gewünscht auch das Konzert oben live auf einer Leinwand mit verfolgt werden kann.\NWir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an info@kulturverein-guntersblum.deDer Eintritt kostet 12,50 €, für Mitglieder unseres Vereins 10 € X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Fünf kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt! So sollte es sein. Das wusste jeder. Jahrzehntelang. Heute füttern wir so unseren Diabetes und leben nach der Paläodiät. Mal schauen wie lang. Spinat war auch mal sehr lange sehr gesund. Da war eine Kommastelle verrutscht. Es geht um das Dazulernen – aber auch ums Vergessen können. Und das fing schon ganz klein an.
1914 war ein geschichtliches Datum. Aber 2014? Richtig, da wurden wir Deutschen Fußballweltmeister. Aber sonst?
Als der „Club of Rome“ 1972 das Buch „Die Grenzen des Wachstums“ veröffentlichte, konnte wirklich keiner ahnen, dass die Diagnose über den Zustand unseres Planeten sich als zutreffend erweisen würde. Auch nach einem halben Jahrhundert später noch.
Mit „Frieden schaffen ohne Waffen“ hatte Peter Hoffmann 1980 seine Gewissensprüfung bestanden. Die gewissen Fragen wären heute andere. Er und seine Kollegin Evelyn Wendler spüren in ihrem mittlerweile 33. Programm der Frage nach: wann ist es zu früh, um etwas richtig zu machen – und wann ist es zu spät, um etwas falsch zu machen. Es geht also um verspätete Einsichten und verfrühte Aussichten. Und es geht immer wieder um die ganz persönlichen Fragen: Was hätte ich anders gemacht. Wohlgemerkt nicht um die Antwort: was hätte ich besser gemacht.
Wollen Sie wirklich den Papierkorb löschen? Die beiden sind mittlerweile alt genug, um sich ganz sicher zu sein: vielleicht!
Ab sofort: Videoübertragung aus dem Kleinkunstraum in den Museumshauptraum Erdgeschoss,
sodass wenn gewünscht auch das Konzert oben live auf einer Leinwand mit verfolgt werden kann.
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Der Eintritt kostet 12,50 €, für Mitglieder unseres Vereins 10 €
Ein literarisch-musikalischer Abend begleitet von Zuckmayer-Gedichten in Liedform
Die Literaturwerkstatt Rheinhessen begibt sich auf neues, ungewohntes Terrain. Sie experimentieren und lassen die bewährten, ausgetretenen literarischen Pfade hinter sich. Mit Texten von Carl Zuckmayer, dem rheinhessischen Vorzeige-Autor? Darf man denn das?
Nun, sie machen’s einfach! Die drei Zuckmayer-Begeisterten Martin Baltrusch, Thomas Klippert und Rudi Lucas haben die allseits-bekannten Texte des berühmten Nackenheimers durchs „Heimat-Sieb“ geschüttelt und das aufbereitet, was essenziell davon hängen geblieben ist.
Unsere Reise führt Sie zu den Heimaten des rheinhessischen Autors:
- Nackenheim/Mainz
- Berlin
- Henndorf bei Salzburg
- Vermont
- Saas Fee
Anja Stroh und Peter Przystaniak (JOY2YOU) setzen Carls Gedichte in musikalische Ausrufezeichen um! Anja fegt mit ihrem Power-Mezzosopran Zucks "Lied von Kraut und Gras" über Peters Klavier, dass selbst dem Sauerampfer ganz süß zumute wird.
Peter begleitet sie dabei mit flinken Fingern an den Tasten. Er versteht es, Zuckmayer-Gedichte so stimmungsvoll in Musik umzusetzen, dass man beim "Lob der Spatzen" die kleinen gefiederten Kerle zwitschern hört.
Einen Vorgeschmack auf den vollen musikalischen Genuss gibt's auf der Homepage der Literaturwerkstatt Rheinhessen.
Ab sofort: Videoübertragung aus dem Kleinkunstraum in den Museumshauptraum Erdgeschoss,
sodass wenn gewünscht auch das Konzert oben live auf einer Leinwand mit verfolgt werden kann.
Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an info@kulturverein-guntersblum.de
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/5489.html X-ACCESS:1 X-HITS:1236 X-COLOR:CCA093 X-IMAGE-FULL:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Zuckmayer-2023.jpg X-IMAGE-INTRO:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Zuckmayer-2023.jpg X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20230526T200000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20230526T220000 UID:278C1555-3F24-40F0-BECD-B07DD7401F2C SUMMARY:Guntersblum, Blues mit Bluespapas im Museumkeller CREATED:20230524T131307Z DTSTAMP:20230524T131307Z DESCRIPTION:Drei erfahrenen Musiker haben sich unter dem Label „Bluespapas“ zusammengefunden.Gitarrist und Sänger Bernd Simon ist seit rund vierzig Jahren in der deutschen Blues-Szene erfolgreich unterwegs, beispielsweise mit der „Matchbox Bluesband“ oder den „Down Home Percolators“.Harper Reiner Lenz und Bassist Thomas Heldmann haben mit dem viel zu früh verstorbenen Jürgen Queissner als „Papa Legba's Blues Lounge“ weit mehr als fünfhundert Auftritte bei Festivals und Straßenfesten, in Clubs und Kneipen absolviert. Mit dieser geballten Bühnenerfahrung und viel Spielfreude bringen sie den Blues in seinen unterschiedlichsten Facetten auf die Bühne. _____ Ab sofort: Videoübertragung aus dem Kleinkunstraum in den Museumshauptraum Erdgeschoss, sodass wenn gewünscht auch das Konzert oben live auf einer Leinwand mit verfolgt werden kann. _____ Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an info@kulturverein-guntersblum.de mailto:info@kulturverein-guntersblum.de>;Der Eintritt kostet 12,50 €, für Mitglieder unseres Vereins 10 € X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Drei erfahrenen Musiker haben sich unter dem Label „Bluespapas“ zusammengefunden.
Gitarrist und Sänger Bernd Simon ist seit rund vierzig Jahren in der deutschen Blues-Szene erfolgreich unterwegs, beispielsweise mit der „Matchbox Bluesband“ oder den „Down Home Percolators“.
Harper Reiner Lenz und Bassist Thomas Heldmann haben mit dem viel zu früh verstorbenen Jürgen Queissner als „Papa Legba's Blues Lounge“ weit mehr als fünfhundert Auftritte bei Festivals und Straßenfesten, in Clubs und Kneipen absolviert. Mit dieser geballten Bühnenerfahrung und viel Spielfreude bringen sie den Blues in seinen unterschiedlichsten Facetten auf die Bühne.
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Ab sofort: Videoübertragung aus dem Kleinkunstraum in den Museumshauptraum Erdgeschoss, sodass wenn gewünscht auch das Konzert oben live auf einer Leinwand mit verfolgt werden kann.
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Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an info@kulturverein-guntersblum.de <mailto:info@kulturverein-guntersblum.de>;
Der Eintritt kostet 12,50 €, für Mitglieder unseres Vereins 10 €
Braucht es mehr als zwei Gitarren, einen Kontrabass und eine leidenschaftliche Stimme, um reine Lebenslust zu feiern? Begeistert vom Gypsy-Swing des Hot Club de France mit seinem Gitarristen Django Reinhardt spielt NID DE POULE eigene Chansons, die u.a. von unvergesslichen Nächten an der Loire oder dem Leben im Elsässer Städtchen Selestat erzählen. Es treten aber auch Pinguine, Schnecken und Grillen in den Liedern auf, die von stiller Melancholie bis zur puren Lebensfreude die Bandbreite französischer Musik widerspiegeln.
NID DE POULE (das Hühnernest) gibt es seit 2014 und erspielte sich seitdem auf vielen Festival- und Kleinkunstbühnen einen Ruf als erfrischend unkonventionelles Chanson-Quartett.
NID DE POULE sind:
Bille Klingspor – Gesang
Frank Zinkant – Gitarre
Gert Rentschler – Gitarre
Jürgen Dorn - Kontrabass
Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an info@kulturverein-guntersblum.de
Der Eintritt kostet 15,00 €, für Mitglieder unseres Vereins 12,50 €
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/5553.html X-ACCESS:1 X-HITS:1417 X-COLOR:CCA093 X-IMAGE-FULL:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/2023-07-14_Nid-de-Poule.jpg X-IMAGE-INTRO:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/2023-07-14_Nid-de-Poule.jpg X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20230908T200000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20230908T220000 UID:2EB45697-42EB-402A-9CE0-9E82BE988174 SUMMARY:Guntersblum, Stefan Mönkemeyer - Gitarre vom Feinsten CREATED:20230830T154802Z DTSTAMP:20230830T154802Z DESCRIPTION:Aus einer Musikerfamilie stammend, entdeckte Stefan mit 16 Jahren seine Liebe zur Gitarre. Seitdem hat diese ihn nicht mehr losgelassen - oder auch umgekehrt. Stefan’s Repertoire enthält Blues-, Jazz-, Balladen- und Folkelemente. Eigene Kompositionen mischt er bei seinen Auftritten mit Coversongs.\NBeeinflusst durch verschiedene Stilistiken spielt Stefan Mönkemeyer seine „Fingerstyle“ - Gitarrenmusik mal einfühlsam - zart, dann wieder bluesig - groovig. Geschmackvolle, filigrane Gitarrenmusik zum Entdecken, Genießen und Wohlfühlen. Stefan Mönkemeyer gelingt mit seiner Musik die perfekte Verbindung von virtuosem Gitarrenspiel und eingängigem Songwriting. Musik, die Menschen wirklich berührt.\NAußerhalb Deutschlands spielte Stefan erfolgreich Konzerte, auf Festivals und Kulturveranstaltungen in Frankreich, Kanada, Australien, Großbritannien und Österreich.\NDer Kulturverein Guntersblum bietet um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an info@kulturverein-guntersblum.de\NDer Eintritt zum Konzert beträgt 12,50 Euro X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
Aus einer Musikerfamilie stammend, entdeckte Stefan mit 16 Jahren seine Liebe zur Gitarre. Seitdem hat diese ihn nicht mehr losgelassen - oder auch umgekehrt. Stefan’s Repertoire enthält Blues-, Jazz-, Balladen- und Folkelemente. Eigene Kompositionen mischt er bei seinen Auftritten mit Coversongs.
Beeinflusst durch verschiedene Stilistiken spielt Stefan Mönkemeyer seine „Fingerstyle“ - Gitarrenmusik mal einfühlsam - zart, dann wieder bluesig - groovig. Geschmackvolle, filigrane Gitarrenmusik zum Entdecken, Genießen und Wohlfühlen. Stefan Mönkemeyer gelingt mit seiner Musik die perfekte Verbindung von virtuosem Gitarrenspiel und eingängigem Songwriting. Musik, die Menschen wirklich berührt.
Außerhalb Deutschlands spielte Stefan erfolgreich Konzerte, auf Festivals und Kulturveranstaltungen in Frankreich, Kanada, Australien, Großbritannien und Österreich.
Der Kulturverein Guntersblum bietet um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an info@kulturverein-guntersblum.de
Der Eintritt zum Konzert beträgt 12,50 Euro
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/5609.html X-ACCESS:1 X-HITS:1166 X-COLOR:CCA093 X-IMAGE-FULL:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Guntersblum/Stefan-Moenkemeyer.jpg X-IMAGE-INTRO:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Guntersblum/Stefan-Moenkemeyer.jpg X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20230922T200000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20230922T223000 UID:D3D27EA6-DCB2-4365-BBCB-293B181AA1A8 SUMMARY:Guntersblum, Jazz Sisters Quartet in Kooperation mit dem Jazzclub Rheinhessen CREATED:20230918T163045Z DTSTAMP:20230918T163045Z DESCRIPTION:Für die vier Musikerinnen des Jazz Sisters Quartet gibt es keine Genregrenzen. Virtuos und mit großer Spielfreude bringen sie eine Sammlung ihrer Lieblingslieder. Bekannte Songs und vergessene Kleinode werden neu entdeckt und auf ganz eigene Weise interpretiert.\NDabei verleiht die warme und wandlungsfähige Stimme von Juliane Schaper im Zusammenspiel mit Katrin Zurborg an der Gitarre, Nina Hacker am Kontrabass und Uta Wagner am Schlagzeug jedem Song einen ganz eigenen Klang.\NKennengelernt haben sich Juliane, Nina und Katrin während ihres Jazzstudiums. Dass im Anschluss alle nach Frankfurt/Main zogen, nahmen sie zum Anlass, wieder in gemeinsamen Projekten zu spielen. Am Schlagzeug komplettierte Uta Wagner schnell das Quartett.\NMit dieser gut eingespielten Besetzung und dreistimmigen Background-Chören ist der Sound der Jazz Sisters unverwechselbar und eigen.\NMal kraftvoll, mal einfühlsam, mal leise, mal temperamentvoll – vom Ohr direkt ins Herz.\NWir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an info@kulturverein-guntersblum.de\NDer Eintritt zum Konzert beträgt 12,50 Euro X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Für die vier Musikerinnen des Jazz Sisters Quartet gibt es keine Genregrenzen. Virtuos und mit großer Spielfreude bringen sie eine Sammlung ihrer Lieblingslieder. Bekannte Songs und vergessene Kleinode werden neu entdeckt und auf ganz eigene Weise interpretiert.
Dabei verleiht die warme und wandlungsfähige Stimme von Juliane Schaper im Zusammenspiel mit Katrin Zurborg an der Gitarre, Nina Hacker am Kontrabass und Uta Wagner am Schlagzeug jedem Song einen ganz eigenen Klang.
Kennengelernt haben sich Juliane, Nina und Katrin während ihres Jazzstudiums. Dass im Anschluss alle nach Frankfurt/Main zogen, nahmen sie zum Anlass, wieder in gemeinsamen Projekten zu spielen. Am Schlagzeug komplettierte Uta Wagner schnell das Quartett.
Mit dieser gut eingespielten Besetzung und dreistimmigen Background-Chören ist der Sound der Jazz Sisters unverwechselbar und eigen.
Mal kraftvoll, mal einfühlsam, mal leise, mal temperamentvoll – vom Ohr direkt ins Herz.
Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an info@kulturverein-guntersblum.de
Der Eintritt zum Konzert beträgt 12,50 Euro
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/5620.html X-ACCESS:1 X-HITS:1076 X-COLOR:CCA093 X-IMAGE-FULL:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Jazz_Sisters_Quartet.jpg X-IMAGE-INTRO:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Jazz_Sisters_Quartet.jpg X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20240119T200000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20240119T220000 UID:C4526F9B-E1B9-4D69-8D96-5FE34346079C SUMMARY:Guntersblum, Biber Herrmann: Last Exit Paradise CREATED:20240116T101145Z DTSTAMP:20240116T101145Z DESCRIPTION:"Biber Herrmann ist einer der authentischsten und wichtigsten Folk-Blues-Künstler in unserem Lande und darüber hinaus. He‘s a real soul brother, und glauben Sie mir, ich weiß, wovon ich rede.“ Mit diesen Worten adelte der legendäre Konzertveranstalter Fritz Rau, der neben den Rolling Stones und Eric Clapton die ganze Welt-Elite des Blues, Rock und Jazz auf die Bühnen Europas gebracht hat, den Songwriter und Gitarristen.\NZu Recht, denn der aus dem Rhein-Main-Delta stammende Matthias „Biber“ Herrmann vereinigt Singer/Songwriter-Poesie, virtuose Gitarren-Artistik und stampfenden Akustik-Blues zu einer exquisiten Mischung, die ihre eigene Sprache und Färbung besitzt.\NAuf seinem aktuellen Album „Last Exit Paradise“ erzählt er von Licht und Schatten, erkundet mit rauchiger Stimme die tieferen Winkel der Seele, singt von Liebe, Brüchen und Neuanfängen und dem Drang, die Weichen im Leben immer wieder neu zu stellen. Mit offenem Blick schaut er auf politisch-soziale Entwicklungen und bezieht Stellung in seinen Liedern. Auf der Bühne erlebt man Biber Herrmann als einen Entertainer und Geschichten-Erzähler, der, mit einer guten Prise Humor ausgestattet, in seinem erfolgreichen Leben „on the road“ seine Bodenhaftung behalten hat.\NMatthias „Biber“ Herrmann wurde als musikalischer Repräsentant für Fritz Raus Vorträge zum Thema Folk & Blues verpflichtet. Folk-Größen wie Werner Lämmerhirt, Colin Wilkie oder David Munyon bedienten sich immer wieder der virtuosen Gitarrenarbeit von Biber Herrmann bei ihren Konzerten oder CD-Alben.\NTestimonials: \NEin vortrefflicher, musikalischer Leckerbissen. Auf verschiedenen Gitarren bringt der exquisite Singer/Songwriter seine Songs so gefühlvoll-elegant zum Schwingen, dass diese niemals in den sonst so verbreiteten Knödel-Blues abgleiten. (Berliner Tagesspiegel)\NBiber Herrmanns Blues versetzte mich nach New Orleans! Ich freue mich auf sein nächstes Konzert. (Gudrun Landgrebe)\NSeine Musik ist beeindruckend, großartig und faszinierend. Er strotzt vor Energie, wirft sich in jeden Ton, so dass die Zuschauer ganz gebannt lauschen. Songwriter haben nicht selten das Problem der Monotonie. Ein Fremdwort für Biber. (Wormser Zeitung)\NDie Symbiose aus Poesie, Stimme und Gitarre schaltet beim Hörer sofort dieses Wohlgefühl ein – intoniert mit der berüchtigten Leichtigkeit des Könners. (Musiker Magazin)\NWenn es hierzulande einen Vollblutkünstler der nachfolgenden Folk & Blues-Generation gibt, der alle Parameter der Kunst beherrscht, dann nenne ich Biber Herrmann. Biber verbindet intelligente Texte mit einer kreativen, virtuosen Gitarre und einer gestandenen Live-Performance. Mein Tipp: Anhören! (Werner Lämmerhirt)\NAls Singer/Songwriter ist Biber Herrmann ein wahrer Leckerbissen der Musikszene. Er versteht es meisterhaft, die Menschen mit seiner kreativen Gitarrenkunst, Lyrik und poetischen Balladen einzufangen. (Badische Zeitung)\NI was really having fun, playing with you, Biber. You were right there with me. (Louisiana Red) \NWir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an\Ninfo@kulturverein-guntersblum.de\NDer Eintritt zum Konzert beträgt 15 Euro X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:"Biber Herrmann ist einer der authentischsten und wichtigsten Folk-Blues-Künstler in unserem Lande und darüber hinaus. He‘s a real soul brother, und glauben Sie mir, ich weiß, wovon ich rede.“
Mit diesen Worten adelte der legendäre Konzertveranstalter Fritz Rau, der neben den Rolling Stones und Eric Clapton die ganze Welt-Elite des Blues, Rock und Jazz auf die Bühnen Europas gebracht hat, den Songwriter und Gitarristen.
Zu Recht, denn der aus dem Rhein-Main-Delta stammende Matthias „Biber“ Herrmann vereinigt Singer/Songwriter-Poesie, virtuose Gitarren-Artistik und stampfenden Akustik-Blues zu einer exquisiten Mischung, die ihre eigene Sprache und Färbung besitzt.
Auf seinem aktuellen Album „Last Exit Paradise“ erzählt er von Licht und Schatten, erkundet mit rauchiger Stimme die tieferen Winkel der Seele, singt von Liebe, Brüchen und Neuanfängen und dem Drang, die Weichen im Leben immer wieder neu zu stellen. Mit offenem Blick schaut er auf politisch-soziale Entwicklungen und bezieht Stellung in seinen Liedern. Auf der Bühne erlebt man Biber Herrmann als einen Entertainer und Geschichten-Erzähler, der, mit einer guten Prise Humor ausgestattet, in seinem erfolgreichen Leben „on the road“ seine Bodenhaftung behalten hat.
Matthias „Biber“ Herrmann wurde als musikalischer Repräsentant für Fritz Raus Vorträge zum Thema Folk & Blues verpflichtet. Folk-Größen wie Werner Lämmerhirt, Colin Wilkie oder David Munyon bedienten sich immer wieder der virtuosen Gitarrenarbeit von Biber Herrmann bei ihren Konzerten oder CD-Alben.
Ein vortrefflicher, musikalischer Leckerbissen. Auf verschiedenen Gitarren bringt der exquisite Singer/Songwriter seine Songs so gefühlvoll-elegant zum Schwingen, dass diese niemals in den sonst so verbreiteten Knödel-Blues abgleiten. (Berliner Tagesspiegel)
Biber Herrmanns Blues versetzte mich nach New Orleans! Ich freue mich auf sein nächstes Konzert. (Gudrun Landgrebe)
Seine Musik ist beeindruckend, großartig und faszinierend. Er strotzt vor Energie, wirft sich in jeden Ton, so dass die Zuschauer ganz gebannt lauschen. Songwriter haben nicht selten das Problem der Monotonie. Ein Fremdwort für Biber. (Wormser Zeitung)
Die Symbiose aus Poesie, Stimme und Gitarre schaltet beim Hörer sofort dieses Wohlgefühl ein – intoniert mit der berüchtigten Leichtigkeit des Könners. (Musiker Magazin)
Wenn es hierzulande einen Vollblutkünstler der nachfolgenden Folk & Blues-Generation gibt, der alle Parameter der Kunst beherrscht, dann nenne ich Biber Herrmann. Biber verbindet intelligente Texte mit einer kreativen, virtuosen Gitarre und einer gestandenen Live-Performance. Mein Tipp: Anhören! (Werner Lämmerhirt)
Als Singer/Songwriter ist Biber Herrmann ein wahrer Leckerbissen der Musikszene. Er versteht es meisterhaft, die Menschen mit seiner kreativen Gitarrenkunst, Lyrik und poetischen Balladen einzufangen. (Badische Zeitung)
I was really having fun, playing with you, Biber. You were right there with me. (Louisiana Red)
Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an
info@kulturverein-guntersblum.de
Der Eintritt zum Konzert beträgt 15 Euro
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/5752.html X-ACCESS:1 X-HITS:420 X-COLOR:CCA093 X-IMAGE-FULL:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Biber-Herrmann.jpg X-IMAGE-INTRO:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Biber-Herrmann.jpg X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20240308T200000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20240308T220000 UID:30213B1E-682A-4A1E-8C48-60E7447994BB SUMMARY:Guntersblum, „Hiwwe wie driwwe“ pfälzisch-amerikanischer Dialekt im Detail CREATED:20240226T163251Z DTSTAMP:20240226T163251Z DESCRIPTION:Wer als Pfälzer, Rheinhesse, Kurpfälzer, Saarpfälzer, Lothringer oder Nord-Elsässer mehr über seine kulturellen Wurzeln erfahren möchte, sollte nach Pennsylvania reisen. Denn dort hat sich in Sprache und Bräuchen über 300 Jahre erhalten, was hier durch Kriege und Industrialisierung im 20. Jahrhundert längst vergessen ist.\NDie Zuhörer des Programms dürfen eine Menge Antworten erwarten: Warum der Butzemann kleine Kinder jagt. Weshalb man Warzen bespricht, damit sie verschwinden. Und aus welchem Grund der Hollywood-Film „Groundhog Day“ auch bei uns gedreht worden sein könnte. Was Loriots Waldmops am Murmeltiertag geschenkt bekommt, und welcher Zauberspruch der wirkmächtigste von allen ist. Dies sind nur einige der Themen, die behandelt werden. Und schließlich: Was Elwedritsche wirklich sind. Auch dieses Rätsel wird im Verlauf des Programms abschließend gelöst.\NMichael Werner berichtet in seinem Vortrag ausführlich über die kulturelle Verbundenheit unserer Region mit dem Pennsylvania Dutch Country und stellt sein 2021 erschienenes Buch „Hiwwe wie Driwwe – Der Pennsylvania Reiseverführer“ vor. Auch die dort gesprochene Mundart, die dem Pfälzischen sehr ähnelt, wird in Texten und Liedern zu hören sein.\NFeedback zum Buch und zu Veranstaltungen\N „Eine faszinierende Einführung in die heutige pennsylvanisch-deutsche Kultur …“(Patrick Donmoyer, Direktor des Pennsylvania German Cultural Heritage Center - Kutztown, PA)\N“Transatlantische Pfälzerverständigung”(wosonst.eu) „Lesen Sie dieses Buch!“(Douglas Madenford, pennsylvaniadeutscher „Youtuber“ und Protagonist der Kinodokumentation „Hiwwe wie Driwwe – Pfälzisch in Amerika“ - Howard, PA)\N„Mit dem Buch ist Michael Werner ein großer Wurf gelungen. Viele Pfälzer werden darin viel über ihre eigene Geschichte lernen und sicher auch verführt, selbst einmal in die neue Heimat der damaligen Auswanderer zu reisen.“(Michael Landgraf, Wochenblatt-Reporter - Neustadt an der Weinstraße)\N„Als Ministerpräsidentin freue ich mich sehr über diesen wunderbaren Beitrag zur Festigung der deutsch-amerikanischen Freundschaft.“(Malu Dreyer – Mainz)\N„Das Buch zum Film, oder auch nicht. Was die Pfalz mit Pennsylvania zu tun hat, launig präsentiert.“(DIE RHEINPFALZ – Geschenktipps zu Weihnachten aus der Redaktion) \N„Man kann ein abendfüllendes Programm mit Songs auf der Gitarre und mit kurzen Sachvorträgen dazwischen bestreiten und kräftigen Applaus eines Publikums ernten.“(RHEIN-NECKAR-ZEITUNG)\NWir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an\Ninfo@kulturverein-guntersblum.de\NDer Eintritt zum Konzert beträgt 15 Euro X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Wer als Pfälzer, Rheinhesse, Kurpfälzer, Saarpfälzer, Lothringer oder Nord-Elsässer mehr über seine kulturellen Wurzeln erfahren möchte, sollte nach Pennsylvania reisen. Denn dort hat sich in Sprache und Bräuchen über 300 Jahre erhalten, was hier durch Kriege und Industrialisierung im 20. Jahrhundert längst vergessen ist.
Die Zuhörer des Programms dürfen eine Menge Antworten erwarten: Warum der Butzemann kleine Kinder jagt. Weshalb man Warzen bespricht, damit sie verschwinden. Und aus welchem Grund der Hollywood-Film „Groundhog Day“ auch bei uns gedreht worden sein könnte. Was Loriots Waldmops am Murmeltiertag geschenkt bekommt, und welcher Zauberspruch der wirkmächtigste von allen ist. Dies sind nur einige der Themen, die behandelt werden. Und schließlich: Was Elwedritsche wirklich sind. Auch dieses Rätsel wird im Verlauf des Programms abschließend gelöst.
Michael Werner berichtet in seinem Vortrag ausführlich über die kulturelle Verbundenheit unserer Region mit dem Pennsylvania Dutch Country und stellt sein 2021 erschienenes Buch „Hiwwe wie Driwwe – Der Pennsylvania Reiseverführer“ vor. Auch die dort gesprochene Mundart, die dem Pfälzischen sehr ähnelt, wird in Texten und Liedern zu hören sein.
Feedback zum Buch und zu Veranstaltungen
„Eine faszinierende Einführung in die heutige pennsylvanisch-deutsche Kultur …“
(Patrick Donmoyer, Direktor des Pennsylvania German Cultural Heritage Center - Kutztown, PA)
“Transatlantische Pfälzerverständigung”
(wosonst.eu)
„Lesen Sie dieses Buch!“
(Douglas Madenford, pennsylvaniadeutscher „Youtuber“ und Protagonist der Kinodokumentation „Hiwwe wie Driwwe – Pfälzisch in Amerika“ - Howard, PA)
„Mit dem Buch ist Michael Werner ein großer Wurf gelungen. Viele Pfälzer werden darin viel über ihre eigene Geschichte lernen und sicher auch verführt, selbst einmal in die neue Heimat der damaligen Auswanderer zu reisen.“
(Michael Landgraf, Wochenblatt-Reporter - Neustadt an der Weinstraße)
„Als Ministerpräsidentin freue ich mich sehr über diesen wunderbaren Beitrag zur Festigung der deutsch-amerikanischen Freundschaft.“
(Malu Dreyer – Mainz)
„Das Buch zum Film, oder auch nicht. Was die Pfalz mit Pennsylvania zu tun hat, launig präsentiert.“
(DIE RHEINPFALZ – Geschenktipps zu Weihnachten aus der Redaktion)
„Man kann ein abendfüllendes Programm mit Songs auf der Gitarre und mit kurzen Sachvorträgen dazwischen bestreiten und kräftigen Applaus eines Publikums ernten.“
(RHEIN-NECKAR-ZEITUNG)
Wir bitten um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an
info@kulturverein-guntersblum.de
Der Eintritt zum Konzert beträgt 15 Euro
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/5936.html X-ACCESS:1 X-HITS:427 X-COLOR:CCA093 X-IMAGE-FULL:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Guntersblum_Hiwwe-wie-driwwe.jpg X-IMAGE-INTRO:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Guntersblum_Hiwwe-wie-driwwe.jpg X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT BEGIN:VEVENT DTSTART;TZID=Europe/Berlin:20240322T200000 DTEND;TZID=Europe/Berlin:20240322T220000 UID:478E050C-7852-4C77-BC8D-23AE284B175E SUMMARY:Guntersblum, die Tagebücher von Adam und Eva - Theaterstück nach Mark Twain CREATED:20240312T153919Z DTSTAMP:20240312T153919Z DESCRIPTION:Marie-Luise Thüne und Rudi Lucas bringen ihre Lachmuskeln in Schwingungen mit der Neubearbeitung des Stückes „Die Tagebücher von Adam und Eva“ nach Mark Twain\NRheinhessen- ein Paradies! Nein- DAS Paradies! So sehen es auch Adam und „soi Ev‘che“! Die Beiden entdecken in jedem Augenblick Neues und sich selbst. Und wie verführerisch ein Paradies sein kann, wie fremd und geheimnisvoll, das berichten sie in ihren Tagebüchern.\NErleben Sie die Neubearbeitung dieses wunderbaren Werkes in die rheinhessische Lesart und schmunzeln Sie mit uns über Adam und Eva, wenn sie in ihrer unnachahmlichen Art miteinander flirten, streiten und sich wieder vertragen. \NDer Kulturverein Guntersblum bitte um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an info@kulturverein-guntersblum.de\NDer Eintritt zum Konzert beträgt 15 Euro X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Marie-Luise Thüne und Rudi Lucas bringen ihre Lachmuskeln in Schwingungen mit der Neubearbeitung des Stückes „Die Tagebücher von Adam und Eva“ nach Mark Twain
Rheinhessen- ein Paradies! Nein- DAS Paradies! So sehen es auch Adam und „soi Ev‘che“! Die Beiden entdecken in jedem Augenblick Neues und sich selbst. Und wie verführerisch ein Paradies sein kann, wie fremd und geheimnisvoll, das berichten sie in ihren Tagebüchern.
Erleben Sie die Neubearbeitung dieses wunderbaren Werkes in die rheinhessische Lesart und schmunzeln Sie mit uns über Adam und Eva, wenn sie in ihrer unnachahmlichen Art miteinander flirten, streiten und sich wieder vertragen.
Der Kulturverein Guntersblum bitte um Anmeldung mit Namen, E-Mail und Telefonnummer an info@kulturverein-guntersblum.de
Der Eintritt zum Konzert beträgt 15 Euro
LOCATION:Kellerweg 20\, 67583 Guntersblum\, Rheinland-Pfalz GEO:49.79953000;8.34081000 URL:https://rhein-selz-tourismus.de/ausgehen/veranstaltungskalender/5991.html X-ACCESS:1 X-HITS:297 X-COLOR:CCA093 X-IMAGE-FULL:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Tagebücher_von_Adam_und_Eva.jpg X-IMAGE-INTRO:https://rhein-selz-tourismus.de/images/Events/Museum_Guntersblum/Tagebücher_von_Adam_und_Eva.jpg X-SHOW-END-TIME:1 END:VEVENT END:VCALENDAR